Wärme im Bad ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch eine wesentliche Quelle des Wohlbefindens.
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Ein warmes Badezimmer bietet eine Atmosphäre, die einlädt, dem Alltagsstress zu entfliehen und zu entspannen. Es ist der Ort, an dem wir den Tag beginnen und abschließen, uns erfrischen und regenerieren.
Ein wesentlicher Aspekt, der zum Wohlbefinden beiträgt, ist die richtige Wärmequelle. Heutzutage stehen Verbrauchern eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung, um das Badezimmer effizient und stilvoll zu erwärmen: von elektrischen Designheizkörpern über Hybridheizkörper bis hin zu innovativen Heizmatten oder Infrarotpaneelen als punktuelle Wärmequellen sind die Optionen vielfältig. Die Auswahl der richtigen Wärmequelle hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab wie etwa der Größe des Badezimmers, die Nutzungsdauer, persönliche Vorlieben und das Budget.
Elektrische Designheizkörper beispielsweise bieten durch ihre schnelle Aufheizzeit sofortige Wärme ohne lange Vorlaufzeiten. Ihre individuelle Steuerbarkeit, oft mit programmierbaren Thermostaten und Fernbedienungen, verbessern zudem den Komfort und steigern die Energieeffizienz. Hybridheizkörper hingegen bieten zusätzliche Flexibilität, indem sie sowohl an die Zentralheizung als auch an die Stromversorgung angeschlossen werden können. Vom praktischen Handtuchheizkörper mit Gebläse-Funktion bis hin zum kunstvollen Designobjekt ist die Auswahl groß. Und wem das nicht reicht, für den gibt es noch zusätzliche Wärmequellen, wie etwa gesundheitsfördernde Infrarotpaneele, Infrarotspiegel oder Heizmatten, die zum Beispiel im Duschbereich gezielt Wärme an Boden oder Wand abgeben.
Quelle: Sunshower Mit einer „Sunshower“ kann die wohltuende Wirkung von Infrarot-Wärmestrahlung während des täglichen Duschens genutzt werden. Das Gute: das Gerät passt in jedes Duschbad und erwärmt außerdem die Raumluft. Das Infrarotlicht von Sunshower besteht zu 50 Prozent aus mittelwelligem Infrarot IR-B und zu 50 Prozent aus kurzwelligem Infrarot IR-A. So erwärmt es während des Duschens wohltuend Haut und Muskulatur. Die Tiefenwärme verbessert die Blutzirkulation und die Muskeln können sich besser erholen und entspannen. Das Lichtpaneel ist als Aufputz-, Unterputzvariante oder auch als 90-Grad-Ecklösung zu installieren.
Quelle: Anapont Mit Sicherheit ein warmes Zuhause: Für das Bad hat Anapont passende Lösungen parat: Die modernen Elektrobadheizkörper beispielsweise sorgen jederzeit für angenehme Wärme und trockne Handtücher. Die Handtuchheizkörper „UnoLeo“ verfügen jetzt auch über eine smarte Heizpatrone, ausgestattet mit einem 5-stufigen Raumtemperaturregler sowie einer praktischen Trocken-Funktion und einem 7-Tage-Zeitplan. Gesteuert werden die einzelnen Funktionen bequem per Smartphone oder Tablet über die kostenlose „TERMA Smart“-App für Android oder iOS – auch von unterwegs.
Quelle: E.C.A. Germany GmbH Die Niedrigtemperatur-Heizkörperserie „X-AIR“ von E.C.A. Germany GmbH ist eine ideale Ergänzung zur energetischen Optimierung im Bestand und im Neubau. Durch das integrierte Ventilatoren-System werden selbst bei niedrigen Vorlauftemperaturen schnell hohe Wärmewerte erreicht. Den Heizkörper im Hochformat gibt es in drei Ausführungen: In dezentem Weiß, in Schwarz und mit Spiegelfläche. Alle „X-AIR“-Vertikalheizkörper verfügen über einen Mittelanschluss und benötigen lediglich eine normale 230V-Steckdose. Die Raumtemperatur wird ganz einfach an der puristischen Digitalanzeige reguliert.
Quelle: Repabad Einschalten und sofort genießen: Die Repabad-Infrarotpaneele bringen wohltuende Infrarotwärme platzsparend nach Hause etwa in die Dusche oder das Dampfbad. Studien zeigen, dass Infrarot-Strahlung eine tiefgreifende Wirkung auf den Körper
haben kann, indem sie die Durchblutung fördert, Muskelverspannungen löst und sogar die Entgiftung des Körpers unterstützt. Eine besondere Eigenschaft der Infrarotpaneelen von Repabad ist ihr geringer Platzbedarf. Daher eignen sie sich auch in Räumen, in denen der Platz begrenzt ist.
Quelle: Vasco Ein Wohlfühlklima auf die Schnelle – das ermöglicht der Blower von Vasco mit seiner Gesamtleistung von 1.000 Watt. In Kombination mit verschiedenen Design-Heizkörpern des Herstellers kann er für den rein elektrischen oder Mix-Betrieb installiert werden. Die geringen Abmessungen des schmalen Warmluft-Gebläses ermöglichen eine Montage ganz dicht vor der Wand – die Luftzuführung erfolgt oben, unten, links und rechts der Rückseite. Der Blower kann auf Wochenbasis programmiert werden. Eine Sensor-Registrierung ermöglicht zudem eine bedarfsgerechte Anpassung an das Nutzerverhalten.
Quelle: Blanke Systems Die patentierte Heizfolie „BLANKE ELOTOP CARBON“ des Systemanbieters Blanke Systems ist dank hauchdünner Konstruktion und eigener Stromversorgung die optimale Ergänzung im privaten Wellness-Bereich. Ganz gleich ob sie als Strahlungsheizung zur Wanderwärmung in der Dusche, als beheizte Sitzkonstruktion im eigenen Spa oder als alternativer Handtuchheizkörper eingesetzt wird, sie bleibt in jedem Fall immer unsichtbar und kann sogar nachträglich durchbohrt werden. „ELOTOP CARBON“ ist mit einer eigenen und laut Hersteller besonders sicheren Stromversorgung auf 36 V-SELV-Basis ausgestattet. Am Boden weist die hauchdünne Heizfolie eine elektrische Leistung von 110 W/m2 und an der Wand eine elektrische Leistung von
220 W/m2 auf.
Quelle: Zehnder Der Raumklimaspezialist Zehnder hat in Zusammenarbeit mit dem Studio King & Miranda Design aus Mailand einen neuen Heizkörper konzipiert: den „Zehnder Tetris“ in der klassischen Warmwasser-Ausführung und als Elektroversion. Der Designheizkörper zeichnet sich durch klare Linien aus, die durch präzise Fertigungstechniken betont werden und dadurch eine fast nahtlose Konstruktion entstehen lassen. So besteht das formschöne Design aus vertikal angeordneten, nach außen abgerundeten D-Profilrohren sowie versetzt angeordneten Flachovalrohren. Die dadurch entstehenden großzügigen Aussparungen bieten Platz zum bequemen Aufhängen von mehreren Badetüchern.
Quelle: Kermi Kermi hat im vergangenen Jahr vier neue Design-Heizkörper präsentiert, darunter auch der „Credo Half flat“. Dieser ist ab sofort auch mit praktischem Mittenanschluss erhältlich. So passt er bei der Renovierung an den vor Ort oft gegebenen 50 mm-Rohrabstand und lässt beim Neubau Entscheidungsfreiheit bis zum Schluss. Denn dank Mittenanschluss sind Heizkörpermodell und -dimension auch nach Rohrinstallation und Fertigstellung aller anderen Baumaßnahmen noch flexibel wählbar.
Quelle: Buderus Der Systemexperte Buderus erweitert sein Portfolio an Infrarotheizgeräten um zwei Varianten im Spiegel-Design: „Logatrend IFR196 S“ mit 400 Watt und „Logatrend IFR296 S“ mit 600 Watt. Sie lassen sich dank der Schutzklasse IP44 nicht nur in Wohnräumen, sondern auch im Badezimmer installieren. Die rahmenlosen Geräte sind schlagfest, abwaschbar und langlebig. Die Infrarotpaneele lassen sich mit nur wenigen Handgriffen an der Wand oder auch an der Decke installieren. Sie werden an einer Schiene entweder senk- oder waagerecht montiert und sind nach der Installation sofort betriebsbereit.
Quelle: BEMM „Page“ – der Badheizkörper von BEMM schwebt wie aus einem flachen Bauteil gegossen mit seiner schlanken Silhouette leicht vor der Wand. Der extra-flache Badwärmer besteht aus eleganten Flachprofilrohren, die übergangslos miteinander verbunden sind. Je nach Baugröße verfügt „Page“ über zwei bis drei Öffnungen für das bequeme Einhängen von Handtüchern. Die Befestigungen des Badheizkörpers sind unauffällig hinter den Sammelrohren platziert. „Page“ ist serienmäßig mit Mittenanschluss ausgestattet und in den edlen BEMM-Exklusivfarbtönen EF erhältlich.
Quelle: Jaga Der „Sani Electric“-Badheizkörper von Jaga sorgt für eine komfortable, energiesparende und sichere Beheizung des Badezimmers und bietet dabei benutzerfreundliche Menüoptionen mit voreingestellten Programmprofilen für jeden Wochentag. Er verfügt über vier Betriebsarten und fünf programmierbare Profile sowie eine Tastatursperre für Kinder und optionale Infrarotfernbedienung. Die digitale Ecodesign-Steuerung sorgt für stabile und genaue Temperaturen mit Energiesparoptionen wie der "Offenes Fenster"-Erkennung und dem Schutz vor Tieftemperaturen. Der aktuelle Energieverbrauch wird angezeigt, und die Boost-Funktion kann programmierbar genutzt werden.