Volle Auftragsbücher, Terminstress, Zeit- und Ergebnisdruck: Sanitärinstallateure stehen im Berufsalltag oft unter Strom. Bei vielen geht die Arbeit auch nach Feierabend weiter. E-Mails müssen bearbeitet, der nächste Tag geplant werden. Das geht am Körper nicht spurlos vorbei. Dauerbelastung wirkt sich auf die Gesundheit aus. Zur Ruhe kommen und das Stresslevel nach unten fahren ist deshalb wichtig. Nur wie? Hansa hat in Zusammenarbeit mit Gesundheitsexperten eine einfache Methode der Entschleunigung unter die Lupe genommen: das Duschen.
Richtig abschalten
Stress abbauen unter der Dusche
Mittwoch, 17.01.2018
Die Doppelbelastung im Handwerk nimmt durch das Zusammenspiel von intensiver körperlicher Aktivität und zunehmend administrativen kaufmännischen Tätigkeiten kontinuierlich zu. So kümmern sich selbstständige Sanitärinstallateure neben dem Tagesgeschäft noch um den Einkauf, die Akquise, Projektplanung und Unternehmensführung. Ein Fulltime-Job. Die Work-Life-Balance kann da schnell auf der Strecke bleiben. Deshalb ist Entspannung wichtig. Nur dadurch kann sich der Körper regenerieren und neue Kraft für den Arbeitsalltag tanken.
An diesen Ansatz hat Hansa in Zusammenarbeit mit Kompetenzträgern aus dem Gesundheitssektor angeknüpft und das eigene Badezimmer zum persönlichen Körpertherapiezentrum für zu Hause erkoren. Hier sind wir privat, intim und bei uns selbst. Das Duscherlebnis kann einen enormen Teil zu diesem Empfinden beitragen.
Abschalten unter der Dusche
Duschen ist längst kein einfaches Reinigungsritual mehr. Wärmendes oder kühlendes, besänftigendes oder anregendes Wasser – durch das Empfinden auf unserer Haut werden der Körper leicht, der Kopf frei und die Seele weit. Die perfekte Entspannung gelingt durch unterschiedliche Temperaturen in Kombination mit verschiedenen Strahlarten der Brause. So können beispielsweise bei den dreistrahligen Modellen der Handbrausen „HansaBasicJet“ und „HansaClassicJet“ die Strahlarten „Entspannung“, „Erfrischung“ und „EcoFlow“ bequem per Hand aktiviert und individuell auf das jeweilige Bedürfnis angepasst werden.
Da Muskeln, Kreislauf und Haut je nach Tageszeit und Wassertemperatur unterschiedlich auf das Duschen reagieren, sind differenzierte Behandlungen ratsam. Eine aktivierende Kalt-Warm-Wasserbehandlung erfrischt beispielsweise am Morgen, da sie die Blutzirkulation anregt und den Geist auf Trab bringt. Intensiver wird diese mit dem kräftigeren Brausestrahl „Erfrischung“, der einzelne Körperpartien zusätzlich massiert und belebt. Warmes Duschen am Abend hingegen entspannt die Muskeln und senkt den Blutdruck, da sich die Gefäße weiten. Unterstützt mit dem Brausestrahl „Entspannung“, der sich großflächig sanft über den Körper legt, werden Körper und Geist gleichmäßig entschleunigt.