Software & Organisation

IFH/Intherm – gut, dass es Dich gab!

Freitag, 15.07.2022

Die Messehallen? Waren bei weitem nicht ausgereizt. Aber dafür gab es freie Fläche als Gestaltungselement oder als Begegnungszone.

Das Bild zeigt jemanden bei einem Vortrag.
Quelle: Eckhard Martin
Wie real ist eigentlich noch eine Regionalmesse, wie die IFH/Intherm – oder wie viel „virtuell“ braucht und verträgt sie schon heute angesichts eines deutlich internet-affineren Klientels als früher? Georg Fischer Piping Systems hat zu der Frage zweifellos eine Vorreiterrolle in der Branche – und füllte sie hoch professionell aus: „Creative-Cube“, LED-Wall oder eigenes TV- und Podcast-Studio für Interviews und Talks mit zugeschalteten Experten – vom live produzierten Content rund ums GF-Motto „The Age of Water“ konnten auch die Kunden, Fachplaner, Gebäudebetreiber und Energieberater profitieren, die selbst nicht vor Ort sein konnten. „Es war interessant zu sehen, wie Georg Fischer die digitale mit der ‚echten Welt‘ vernetzt hat. Eine clevere Idee, mit den Besucherinnen und Besuchern in Präsenz am Stand, Content für weitere Formate zu produzieren und gleichzeitig verschiedene Zielgruppen für Haustechnik-Themen zu begeistern“, blickt beispielsweise Julia von Klitzing, Prokuristin des Hotelkompetenzzentrums (Mitte), auf ihren GF-Besuch zurück.

Die Messehallen? Waren bei weitem nicht ausgereizt. Aber dafür gab es freie Fläche als Gestaltungselement oder als Begegnungszone. Die Ausstellerzahl? Geschätzt etwa die Hälfte im Vergleich zu „früher“. Dafür war die Wirkung der Stände besser. Der Besucherandrang? Er war überschaubar. Dafür gab es Platz auf den Gängen. Das war die IFH/Intherm in Nürnberg, die erste Nach-Corona-Fachmesse IFH. Und trotzdem war sie ein voller Erfolg!

Das hört sich vielleicht paradox an, entspricht aber der Realität. Denn auch wenn die erste regionale Fachmesse nach der rund zweijährigen Corona-Pandemie mit Abstand nicht an die Vorjahre anknüpfen konnte, waren die Bilanz der Aussteller sowie die Reaktionen der Besucher gleichermaßen positiv. Gut, dass die Messe Nürnberg das Risiko einer Präsenzveranstaltung in dieser Größenordnung eingegangen ist – und gut, dass es Hersteller gab, die dieses Risiko goutierten. Dies ist nicht die Meinung des Chronisten, sondern ein häufiger gehörter Satz aus dem flanierenden, diskutierenden, sich informierenden – und gelegentlich auch Bier-trinkenden – Publikum.

Das Bild zeigt eine Leinwand.
Quelle: Eckhard Martin
Es gibt Dinge, die sagt man am besten persönlich und direkt. Und dafür ist eine regionale Fachmesse wie die IFH/Intherm einfach optimal. Beispielsweise, dass Franke Water Systems (vorne im Bild: Geschäftsführer Oliver Gessert) jetzt zu KWC gehört, aber sich außer dem Namen sonst nichts ändert.

Denn es fiel auf, dass gewisse große Marken durch Abwesenheit glänzten. Besonders im Sanitärbereich. Aber weil es selbst da kein Vakuum gibt, sondern höchstens chanceneröffnende Räume, freuten sich zum Beispiel die Großen aus der Installationstechnik. Denn wer als Handwerker nicht von Badewannen aus Stahlemaille oder Acryl abgelenkt wird, lenkt seine Schritte eben dahin, wo gepresst, Vorwand gesetzt oder formstabiles Rohr wärme­verbreitend in den Fußboden geclipst wird...

Das Bild zeigt ein Ausstellungstück.
Quelle: Eckhard Martin
Warum es eigentlich noch Regionalmessen braucht? Eine gute Frage, die „während Corona“ häufiger gestellt wurde. Eine gute Antwort gab, aus Herstellersicht, Roth: Weil man nur in einem solchen Umfeld perfekt austesten kann, wie gut Neuentwicklungen ankommen. Wie diese Kombi aus Duschwanne, Rückwand und innovativer Duschabtrennung. Denn sowas muss man im Zusammenspiel einfach sehen und anfassen und testen – dann ist die meiste Überzeugungsarbeit schon geleistet...

Und genauso freuten sich die „Underdogs“, jene kleineren Anbieter, die ansonsten im Brecht‘schen Sinne auf jeder Messe deutlich weniger im Licht, dafür umso mehr im langen Schatten der internationalen Wettbewerber stehen – und jetzt mal im ausführlichen Austausch mit dem Fachhandwerk erklären, beschreiben, zeigen konnten, wie viel Innovationskraft sie ins Bad zu bringen in der Lage sind. Was umso interessanter war, als die schiere Zahl der Produktneuheiten im niedrigen zweistelligen Bereich blieb. Grund 1: Auch während den Pandemiezeiten wurde entwickelt und geforscht und die eine oder andere Neuheit in den Markt eingeführt. Im zarten Alter von ein oder zwei Jahren standen ebendiese Entwicklungen jetzt als fassbare Hardware also erstmals gewissermaßen am Wegesrand, waren nicht wirklich neu, aber dennoch noch so alt, dass es keinen Grund gegeben hätte, sie (endlich einmal) auch der realen Öffentlichkeit zu zeigen. Grund 2: Nächstes Jahr soll es ja, so man hört und der Gesundheitsminister nicht die nächste „Corona-Killer-Mutante“ aus dem Hut zieht, wieder eine Welt-Leitmesse ISH in Frankfurt am Main geben. Deswegen werde man bewusst zu den Herbstferien das Pulver nicht verschießen, hieß es von verschiedenen Herstellern.

Das Bild zeigt einen Stand.
Quelle: Eckhard Martin
Ob der Großhandel der größte Aussteller auf der IFH war? Eine Mutmaßung, die nahe liegt. Selbstbewusst ist Conel auf jeden Fall, wie die Positionierung als „bester Freund des Installateurs“ überdeutlich demonstriert.

Wie sich aktuell Kräfteverhältnisse im SHK-Markt zu verschieben scheinen, wurde im Übrigen ausgerechnet durch das Fehlen bestimmter Branchengrößen besonders deutlich: Denn der Jackpot für die gern aufgeworfene Frage „Wer war eigentlich der größte Aussteller in diesem Jahr?“ ging in Nürnberg – zwar nicht nachgerechnet, dafür von vielen gleichermaßen stark gefühlt – ganz klar an den Großhandel, an die GC-Gruppe. Vigour, Conel („Der beste Freund des Installateurs“) und Cosmo („Wir sind da!“) sparten weder beim Platz noch bei der selbstbewussten Außendarstellung, um sich gegenüber dem Handwerk erfolgreich als Komplettanbieter, gar als Hersteller zu positionieren. Was allerdings mittlerweile tatsächlich Konkurrenz auf den Plan ruft. Und zwar durch Holter. Ebenfalls ein Großhändler, allerdings aus dem schönen nachbarschaftlichen Österreich und mit heuer bereits vier Ausstellungen in der bajuwarischen Fläche präsent. Also echt in der „Fläche“, in der landesweiten Weite Bayerns, beispielsweise in der Oberpfalz – um sich auf diese Weise strategisch geschickt über sukzessive Landgewinne auch ein Stück aus dem lukrativen deutschen Heizungs- und Sanitärmarkt herauszuschneiden.

Das Bild zeigt einen Stand.
Quelle: Eckhard Martin
Der SHK-Markt verändert sich dramatisch, der Großhandel beansprucht eine neue (Führungs-)Rolle. Deutlich wurde das beispielsweise am Messe-Auftritt von Holter. Die Österreicher waren erstmals dabei und wollen den deutschen Markt von Bayern aus aufrollen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft – den Handwerker vor Ort dürfte es freuen, denn so gibt es jetzt beispielsweise neue Badausstellungen selbst in Oberfranken...

Ein Pfund ist dabei zweifellos „Mein Holter Bad“ – das Komplettbad aus einer Hand mit einer (Möbel-)Qualität, die wirklich bemerkenswert ist. Auf diesen sich abzeichnenden Wettstreit der Giganten darf man gespannt sein.

Was es in den luftigen Nürnberger Messe-Hallen so alles zu sehen gab, davon werden wir im SanitärJournal in dieser und der nächsten Ausgabe in verschiedenen Formaten berichten. Und leiten so elegant auf die SHK Essen im September über. Das nächste Branchen-Event dieser Art, dem nach der mutigen Vorreiterrolle der Nürnberger hoffentlich ein stärkeres Engagement durch die Hersteller beschieden sein mag. Wenn nicht – siehe oben – die Besucher, insbesondere die Fachhandwerker, merken es.

Das Bild zeigt die Ausstellungsfläche der Messe.
Quelle: Eckhard Martin
Es soll, wurde kolportiert, am Hygienekonzept der Messe-Gesellschaft gelegen haben: „Indoor“ machte Heiztechnik-Hersteller Vaillant nur durch einen Cubus auf freier Fläche auf sich aufmerksam, um die Besucher dann draußen im „Beach-Feeling“ bei strahlendem Sonnenschein so richtig zu verwöhnen. Eine nette Idee und in Corona-Zeiten zweifellos besonders gesund.

Messe-Fazit

Nach Angaben der Messe-Gesellschaft „sind an den vier Messetagen rund 39.000 SHK-Branchenakteure (Gesamteintritte von Besuchern, Ausstellern, Medienvertretern) persönlich zusammengekommen. Handwerk und Großhandel konnten sich direkt bei ihren Ansprechpartnern der Industrie über neue Produkte und Trends informieren und austauschen. 341 Aussteller haben die IFH/Intherm als Gelegenheit wahrgenommen, um ihre neuen Lösungen vorzustellen, Reaktionen einzufangen und Feedback zu bekommen. Zur Einordnung der Zahlen: In 218 gab es 40.352 Fachbesucher bei 611 Ausstellern.

Was allerdings nur bedingt aussagefähig ist, denn die IFH/Intherm hat in diesem Jahr nicht nur mit dem Corona-Blues gebrochen, sondern gleichzeitig ein neues Kapitel in der Vernetzung von realen und digitalen Welten aufgeschlagen. Stichwort: Verlängerung der Messe-Präsenz vor Ort, mit Anfassen der Produkte, also Haptik, und persönlichen Gesprächen, also Begegnung, mit den virtuellen Welten im Internet.

Das Bild zeigt zwei Personen und ein Produkt.
Quelle: Eckhard Martin
Wasseraufbereitung war – naheliegend im dominierenden Kontext „Erhalt der Trinkwassergüte“ – ein zentrales Thema auf der IFH/Intherm. Wie es (richtig) geht, dazu gab es unterschiedlichste Ansätze. Magnetic machte es dem Fachhandwerk einfach und hatte dazu gleich ein Paket, inklusive Preis, geschnürt. Und auf einen Schlag werden Techniklösungen für die Männer (und Frauen) mit dem Eckring auf der Brust noch konkreter – was SO eigentlich nur im Messe-Umfeld funktioniert...

Bestes Beispiel dafür war zweifellos GF Piping Systems. Das Team um Marketingleiter René Habers hatte bereits zu Beginn der Pandemie durch einen virtuellen Campus von bemerkenswerter inhaltlicher, formaler und technischer Qualität auf sich aufmerksam gemacht – und setzte das nun vor Ort, in Nürnberg mit einem komplett neuen Netzwerkgedanken fort: „Messe ist für uns heute Event und Community. Mit unserem Standkonzept haben wir unsere analoge Präsenz auf der IFH/Intherm mit der digitalen Welt verbunden und so ein neues Messeerlebnis geschaffen, von dem wir nachhaltig die nächsten Monate noch profitieren“, so René Habers. Dafür wurde live auf der Messe im Podcast und TV-Studio produziert, teils in hybriden Veranstaltungen mit zugeschalteten Experten. Zu hören und zu sehen sind die Beiträge also noch über die IFH/Intherm hinaus, individuell und rund um die Uhr abrufbar.

Das Bild zeigt ein Spiel.
Quelle: Eckhard Martin
Das Runde muss manchmal nicht ins, sondern durchs Eckige – zumindest bei Watercryst auf der IFH/Intherm. Daselbst hatte man nämlich aus zweckentfremdeten Leckagewarnern (!) das abgebildete Geschicklichkeitsspiel entwickelt. Was insofern topp funktionierte, weil sich ebendiese Sensoren ohnehin problemlos in digital gesteuerte „smart home“-Prozesse integrieren lassen, so dass die Geschicklichkeit am Spielbrett jetzt „nur noch“ auf die Anzeigetafel umprogrammiert werden musste. Tagessieger wurden Alexander Endler, Niklas Ander, Ben Weber und Pascal Kluss. Glückwunsch!

Wobei – Einschränkung! – so ganz allein virtuell ging es dann doch nicht. Eine (Vor-)Wand mit Rohrleitungssystemen und Ventilen, eine Handwerker-like-Theke mit zumindest ein paar Produkten zum Anfassen, das musste dann doch sein. Aber die Schweizer haben gezeigt, dass das seit Jahren auf den Messen von allen großen Ausstellern praktizierte „Größer/Schneller/Weiter“ vielleicht durch die und dank der Pandemie zu Ende ist. Und Besucherzahlen damit auch nur eine bedingte Aussagekraft haben – sofern die Fachhandwerksbetriebe ihren Leuten denn die Möglichkeit geben, sich daheim in der Firma den Web-Auftritt der Aussteller auch anzuschauen...

Das Bild zeigt eine Dusche.
Quelle: Eckhard Martin
Für so etwas sind Regionalmessen einfach die optimale Plattform: für die Präsentation hoch innovativer Neuentwicklungen, die man im Wortsinne gesehen und gefühlt haben muss. Wie die im Wortsinne „maßlose“ Duschabtrennung von Reichel, die ohne Aufmaß auskommt, weil die pendelnden Flügel einen Verstellbereich von bis zu 100 mm haben. Das passt also fast immer und ist vor allem ab Lager lieferbar. Eine Freude für jeden Bauherrn.

Galerie

  • Wie real ist eigentlich noch eine Regionalmesse, wie die IFH/Intherm – oder wie viel „virtuell“ braucht und verträgt sie schon heute angesichts eines deutlich internet-affineren Klientels als früher? Georg Fischer Piping Systems hat zu der Frage zweifellos eine Vorreiterrolle in der Branche – und füllte sie hoch professionell aus: „Creative-Cube“, LED-Wall oder eigenes TV- und Podcast-Studio für Interviews und Talks mit zugeschalteten Experten – vom live produzierten Content rund ums GF-Motto „The Age of Water“ konnten auch die Kunden, Fachplaner, Gebäudebetreiber und Energieberater profitieren, die selbst nicht vor Ort sein konnten. „Es war interessant zu sehen, wie Georg Fischer die digitale mit der ‚echten Welt‘ vernetzt hat. Eine clevere Idee, mit den Besucherinnen und Besuchern in Präsenz am Stand, Content für weitere Formate zu produzieren und gleichzeitig verschiedene Zielgruppen für Haustechnik-Themen zu begeistern“, blickt beispielsweise Julia von Klitzing, Prokuristin des Hotelkompetenzzentrums (Mitte), auf ihren GF-Besuch zurück.
  • Es gibt Dinge, die sagt man am besten persönlich und direkt. Und dafür ist eine regionale Fachmesse wie die IFH/Intherm einfach optimal. Beispielsweise, dass Franke Water Systems (vorne im Bild: Geschäftsführer Oliver Gessert) jetzt zu KWC gehört, aber sich außer dem Namen sonst nichts ändert.
  • Warum es eigentlich noch Regionalmessen braucht? Eine gute Frage, die „während Corona“ häufiger gestellt wurde. Eine gute Antwort gab, aus Herstellersicht, Roth: Weil man nur in einem solchen Umfeld perfekt austesten kann, wie gut Neuentwicklungen ankommen. Wie diese Kombi aus Duschwanne, Rückwand und innovativer Duschabtrennung. Denn sowas muss man im Zusammenspiel einfach sehen und anfassen und testen – dann ist die meiste Überzeugungsarbeit schon geleistet...
  • Ob der Großhandel der größte Aussteller auf der IFH war? Eine Mutmaßung, die nahe liegt. Selbstbewusst ist Conel auf jeden Fall, wie die Positionierung als „bester Freund des Installateurs“ überdeutlich demonstriert.
  • Der SHK-Markt verändert sich dramatisch, der Großhandel beansprucht eine neue (Führungs-)Rolle. Deutlich wurde das beispielsweise am Messe-Auftritt von Holter. Die Österreicher waren erstmals dabei und wollen den deutschen Markt von Bayern aus aufrollen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft – den Handwerker vor Ort dürfte es freuen, denn so gibt es jetzt beispielsweise neue Badausstellungen selbst in Oberfranken...
  • Es soll, wurde kolportiert, am Hygienekonzept der Messe-Gesellschaft gelegen haben: „Indoor“ machte Heiztechnik-Hersteller Vaillant nur durch einen Cubus auf freier Fläche auf sich aufmerksam, um die Besucher dann draußen im „Beach-Feeling“ bei strahlendem Sonnenschein so richtig zu verwöhnen. Eine nette Idee und in Corona-Zeiten zweifellos besonders gesund.
  • Wasseraufbereitung war – naheliegend im dominierenden Kontext „Erhalt der Trinkwassergüte“ – ein zentrales Thema auf der IFH/Intherm. Wie es (richtig) geht, dazu gab es unterschiedlichste Ansätze. Magnetic machte es dem Fachhandwerk einfach und hatte dazu gleich ein Paket, inklusive Preis, geschnürt. Und auf einen Schlag werden Techniklösungen für die Männer (und Frauen) mit dem Eckring auf der Brust noch konkreter – was SO eigentlich nur im Messe-Umfeld funktioniert...
  • Das Runde muss manchmal nicht ins, sondern durchs Eckige – zumindest bei Watercryst auf der IFH/Intherm. Daselbst hatte man nämlich aus zweckentfremdeten Leckagewarnern (!) das abgebildete Geschicklichkeitsspiel entwickelt. Was insofern topp funktionierte, weil sich ebendiese Sensoren ohnehin problemlos in digital gesteuerte „smart home“-Prozesse integrieren lassen, so dass die Geschicklichkeit am Spielbrett jetzt „nur noch“ auf die Anzeigetafel umprogrammiert werden musste. Tagessieger wurden Alexander Endler, Niklas Ander, Ben Weber und Pascal Kluss. Glückwunsch!
  • Für so etwas sind Regionalmessen einfach die optimale Plattform: für die Präsentation hoch innovativer Neuentwicklungen, die man im Wortsinne gesehen und gefühlt haben muss. Wie die im Wortsinne „maßlose“ Duschabtrennung von Reichel, die ohne Aufmaß auskommt, weil die pendelnden Flügel einen Verstellbereich von bis zu 100 mm haben. Das passt also fast immer und ist vor allem ab Lager lieferbar. Eine Freude für jeden Bauherrn.
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