Trinkwasserhygiene

Grünbeck mit neuer Niederlassung in China

Ministerpräsident Horst Seehofer war bei der Eröffnung dabei

Donnerstag, 15.06.2017

Immer wieder ist Skepsis zu spüren, wenn Unternehmen eine Geschäftsbeziehung mit China anstreben. Diese Zweifel hat die Höchstädter Wasseraufbereitungsfirma Grünbeck nach intensiver Prüfung aus dem Weg geräumt und im Mai 2017 eine Niederlassung im chinesischen Sino-German Ecopark Qingdao eröffnet. Zuvor war Grünbeck einige Jahre als Partner in China tätig.

Das Bild zeigt den bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer mit dem Vizebürgermeister Lui Jianjun. Weiter sind auf dem Bild (v.l.):  Armin Schütz, der Geschäftsführer von Grünbeck China und Franz Josef Pschierer, bayerischer Staatssekretär für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Grünbeck
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer enthüllt anlässlich der Eröffnungszeremonie gemeinsam mit dem Vizebürgermeister Lui Jianjun das Eröffnungsschild. Mit auf dem Bild sind (von links) Armin Schütz, der Geschäftsführer von Grünbeck China und Franz Josef Pschierer, bayerischer Staatssekretär für Wirtschaft und Technologie.

Entscheidend für die Gründung der Niederlassung, die unter dem Namen Qingdao Grünbeck Watertreatment Equipment Co. Ltd. firmiert, ist die hohe Aufmerksamkeit der Chinesen an ökologischen Gesichtspunkten und gesunder Lebensweise. Dieses Bewusstsein schließt vor allem auch die Qualität des Wassers mit ein. Laut Armin Schütz, dem Geschäftsführer von Grünbeck China, sollte es in naher Zukunft lauten: „Chinesisches Wasser, das mit deutscher Technologie aufbereitet wird, entspricht deutscher Trinkwasserqualität“.

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