BTGA: TGA-Anlagenbau rechnet mit Auswirkungen des Krieges
BTGA: Krieg beeinflusst TGA-Anlagenbau
René Mannheim neuer BTGA-Vizepräsident
Freitag, 20.05.2022
„Der grausame Krieg in der Ukraine und die gegenüber der Russischen Föderation zurecht verhängten Sanktionen werden auch auf den TGA-Anlagenbau längerfristige Auswirkungen haben.“ Das ist das Statement des Vizepräsidenten des Bundesindustrieverbands Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA), Bernhard Dürheimer auf der diesjährigen Mitgliederversammlung. Zwar habe sich die Branche in den vergangenen Jahren trotz instabiler Lieferketten und steigender Rohstoffpreise positiv entwickelt. „Wir konnten bisher noch mit den Folgen des Krieges in Europa umgehen, müssen uns aber auf kommende Engpässe einstellen“, so Dürheimer.
Ihm zur Seite steht in diesen unvorhersehbaren Zeiten ein neues Präsidiumsmitglied: René Mannheim, Geschäftsführer der WIBAU Haustechnik GmbH und Vorsitzender des Industrieverbands Technische Gebäudeausrüstung und Energietechnik Nord e.V., wurde einstimmig zum weiteren BTGA-Vizepräsidenten aus dem Bereich der Landesverbände gewählt. Bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung wurden vom Beirat der Direktmitglieder zwei BTGA-Vizepräsidenten aus dem Bereich der Direktmitglieder einstimmig wiedergewählt: Bernhard Dürheimer, Geschäftsführer der GA-tec Gebäude- und Anlagentechnik GmbH, und Manfred Schmitz, Geschäftsführer der ENGIE Deutschland GmbH.
Abbrechen