Das neue Infrarot-Tablet ermöglicht es den verantwortlichen Gebäudetechnikern, die Parameter sämtlicher Funktionen wertgenau einzustellen, zu steuern und auszulesen. Die Einstellungen, die beispielsweise auch die Werte für die bedarfsgerechte Freispül-Automatik „WimTec HyPlus“ umfassen, können in Vorlagen gespeichert und einfach auf weitere, baugleiche Wasserabgabestellen übertragen werden. Die Verbindung zwischen dem Tablet und den Armaturen wird dabei mittels Infrarotübertragung hergestellt. Das sei energiesparend und „absolut hacksicher!“
Zur Anlagendokumentation verfügt das „REMOTE“-Tablet über eine Export-Funktion, mit der alle Geräteinformationen und Einstellungen als PDF- oder CSV-Datei gespeichert werden können. Der Datenaustausch erfolgt über die integrierte microSD-Karte oder über einen geschützten Bereich auf my.wimtec.com.
Steuerung ganz einfach per Fingertipp
Auch das Auslösen ausgewählter Funktionen wird zum Kinderspiel: Der Wartungsstopp oder eine Test-Spülung lassen sich mit „WimTec REMOTE“ einfach per Fingertipp aktivieren. Weiter kann bei der bedarfsgerechten Freispül-Automatik eine tägliche Sperrzeit einfach definiert werden, so dass im Gesundheitsbereich die Nachtruhe oder im Schulwesen der Unterricht nicht gestört wird.
Das sei – wirbt Wimtec - einzigartig, effizient, nachhaltig und vor allem sicher! Stichwort Haftungspflicht. „Viele wissen gar nicht, dass Trinkwasserhygiene von der Haftung gleichgestellt ist mit dem Brandschutz“, so Dülk. Der Betreiber haftet generell für die Trinkwasserhygiene, die Planungsbüros haften zehn Jahre, und bei den Installationsbetrieben sind es vier Jahre. Mit dem neuen WimTec-Gesamtkonzept seien dank der transparenten Dokumentation jetzt alle Beteiligten auf der sicheren Seite.