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Trendsetter am Markt: Über Frauen und kalte Füße

Mittwoch, 17.07.2024

Berufs- und Arbeitskleidung spielt in der SHK-Branche eine entscheidende Rolle.

Das Bild zeigt eine Frau bei der handwerklichen Arbeit.
Quelle: Fristads
Bei Fristads sollen Frauen nicht mehr zwischen unpassender Männer­kleidung und schlecht­sitzenden Unisex-Modellen wählen müssen.

Denn sie dient nicht nur dem Schutz und der Sicherheit der Arbeitnehmer, sondern kann auch ein wichtiger Teil der Unternehmensidentität und des professionellen Auftretens sein – auch für die Frauen im Handwerk …

Die Realität vieler Frauen in handwerklichen Berufen ist geprägt von unpassender, sperriger Kleidung – jedoch oft die einzige verfügbare Option. Fristads stellt die Passform ins Zentrum des Designs, denn eine gute Passform bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch erhöhte Sicherheit. Zu locker sitzende Kleidungsstücke können die Konzentration stören und das Risiko erhöhen, durch Unachtsamkeit in einen Arbeitsunfall verwickelt zu werden. Zertifizierte Kleidung muss beim Design darüber hinaus Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Die ergonomische Kleidung von Fristads bietet also weit mehr als nur (Gesprächs)-Stoff: Sie ist ein Statement für alle Hammer schwingenden, Bohrer bedienenden, und Säge führenden Frauen in der Branche.

Fristads steht für Kleidung, die passt und in der sich jede Frau sicher und wohl fühlt. „Die Nachfrage nach Stretch ist allgegenwärtig, vor allem nach Stretch in der Taille – besonders bei Damen. Unsere Workwear-Hosen für Frauen haben eine etwas höhere Taille. Bei Kapuzenpullovern und Jacken entscheiden wir uns oft für einen Zwei- Wege-Reißverschluss. Da Frauen im Allgemeinen mehr Kurven haben, kann es manchmal schön sein, das Kleidungsstück über der Hüfte etwas weiter zu machen.“, sagt Lena Bay Højland, Produktdirektorin bei Fristads.

Warme Füße bei Kälte und Nässe

Wind, Kälte, Eisglätte und Schnee – nicht nur in den reinen Wintermonaten, auch in den Übergangszeiten kann das Arbeiten in Außenbereichen mit besonderen Herausforderungen verbunden sein. Mit der richtigen Wahl und Zusammenstellung der Arbeitskleidung, können Gefahren minimiert, das Wohlbefinden erhöht und die allgemeine Gesundheit unterstützt werden. Das beginnt bereits mit dem richtigen Schuhwerk…

Das Bild zeigt einen Schuh in einer Pfütze
Quelle: ISM Heinrich Krämer
Herausforderung kalte Jahreszeit – mit der richtigen Arbeitskleidung, passenden Sicherheitsschuhen und dem richtigen Zubehör kommt das Handwerk warm durch nasse und kalte Tage.

Auf kalte und nasse Bedingungen abgestimmtes Schuhwerk ist der entscheidende Faktor bei der Zusammenstellung der Arbeitskleidung. Schutz vor eindringender Feuchtigkeit und Nässe bieten beispielsweise Sicherheitsschuhe mit Membran, zum Beispiel der „Puma Safety Conquest High“ oder der „Albatros Ultratrail Olive CTX Mid“ von ISM Heinrich Krämer. Beide Schuhe besitzen eine COA.TEX-Membran, die den Fuß vor eindringender Nässe und Wind schützt und gleichzeitig Feuchtigkeit aus dem Schuhinneren nach außen transportiert und so für ein ausgeglichenes Klima im Schuh sorgt. Der „Puma Safety Conquest High“ trägt außerdem eine CI-Kennzeichnung („Cold Insulated“). Technisch gesehen bedeutet dies, dass der Temperaturabfall bei einer Außentemperatur von -17 Grad Celsius (bei ca. +23 Grad Celsius im Schuhinneren) innerhalb von 30 Minuten nicht mehr als 10 Grad Celsius beträgt. Er lässt sich durch einen seitlichen Reißverschluss mit Klett auch mit Handschuhen schnell an- und ausziehen und der 17 cm hohe Schaft schützt den Träger vor Umknicken und sorgt für einen maximal sicheren Sitz am Fuß.

Immer schön gestretcht bleiben!

Neben dem passenden Schuhwerk kommt es auch eine „Etage“ höher bei der Beinbekleidung auf Funktion und Komfort an. Einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreuen sich hier die Strechhosen, die auch in einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld eine optimale Wahl sind. Denn sie bieten Flexibilität und Bewegungsfreiheit – nicht nur bei Trägerinnen und Trägern, die sich im Job viel bewegen und häufig belastende Arbeitshaltungen einnehmen müssen.

Das Bild zeigt einen Arbeiter in einer „Activiq“-Stretchhose.
Quelle: Kübler
Bequem wie chic – die „Activiq“-Stretchhose. Sie lässt sich in der Übergangszeit auch optimal mit der „Weather“-Hybridjacke von Kübler kombinieren.

Um den persönlichen Vorlieben zu entsprechen, bietet Kübler in diesem Bereich eine große Auswahl an hochelastischen Modellen innerhalb der Workwear-Serie „Kübler Activiq“ an. So gibt es die Stretchbundhose außer in Schwarz, Schwarz-Anthrazit, Anthrazit und Anthrazit-Schwarz auch in Weiß-Anthrazit, Sandbraun-Schwarz und Kornblumenblau-Schwarz. Mit elastischen Einsätzen am Bund sowie im Schritt-, Knie- und Gesäßbereich sorgen sie bei schlankem Schnitt für maximalen Bewegungsspielraum. Reflexelemente ober- und unterhalb der Knie und die reflektierende Biese in der Kniekehlennaht unterstreichen die moderne Optik. Für die warme Jahreszeit stehen entsprechend designte Stretchshorts in den gleichen sieben Farbstellungen zur Ver­fügung.

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Freitag, 21.04.2023

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