Bad

Schell verzeichnet überproportionales Wachstum

Aufschwung dank innovativer Lösungen für mehr Hygiene

Mittwoch, 07.04.2021

Mit ihrem Portfolio schafft Schell optimale Voraussetzungen für eine bessere Trinkwasser- und Nutzerhygiene im Sanitärraum.

Das Bild zeigt die Geschäftsführung von Schell.
Quelle: SCHELL GmbH & Co. KG
Auf Erfolgskurs: Die Geschäftsführung von Schell freut sich über das positive Unternehmensergebnis 2020, das mit einem Wachstum von 4,3 Prozent überzeugt (v.l.n.r.): Andrea Bußmann (Vertrieb, Marketing und Produktmanagement), Andrea Schell (Gesellschafterin und Geschäftsführerin Finanzen und Personal), Andreas Ueberschär (Technik und Produktion).

Dass das Unternehmen mit seinen innovativen Technologien und smarten Produkten damit genau den Bedürfnissen der Menschen in der heutigen Zeit entspricht, beweisen auch die aktuellen Zahlen zum Abschluss des Geschäftsjahres 2020: So konnte Schell als eines der führenden Unternehmen von der erhöhten Nachfrage nach berührungslosen Armaturen profitieren und im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent wachsen. Damit beträgt der konsolidierte Umsatz 116 Millionen Euro.

„Der einfachste und effektivste Schutz vor Ansteckung mit Viren und Bakterien ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen. Betreiber und Nutzer von öffentlichen Sanitäranlagen wissen zu schätzen, dass berührungslose Armaturen wie die modernen Produkte von Schell für zusätzliche Sicherheit und maximale Hygiene sorgen. So konnten wir unseren Umsatz im pandemiebetroffenen Jahr 2020 speziell für den Bereich der Waschtisch- und Duscharmaturen um 17,7 Prozent auf 22 Millionen Euro steigern“, berichtet Andrea Schell, Gesellschafterin und Geschäftsführerin Finanzen und Personal. Das Kerngeschäft der Eckventile und Geräteanschlussventile wuchs um 7,4 Prozent auf 68,7 Millionen Euro, womit Schell nun seit Produkteinführung die Grenze von 700 Millionen Stück weltweit verkaufter Eckventile überschritten hat.

Für das Jahr 2021 rechnet Schell mit einem weiterhin großen Bedarf nach Lösungen im Bereich Trinkwasser- und Kontakthygiene und damit einhergehend mit einem Wachstum im hohen einstelligen Bereich. „Vor allem das Thema Wiederinbetriebnahme von Gebäuden wird nach dem Lockdown eine große Rolle spielen“, prognostiziert Andrea Schell.

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