Das Dusch-WC wiederum ist zwar vorrangig ein Komfortgewinn in Sachen Hygiene – aber durch die ermöglichte Reduzierung des Toilettenpapiers (vor allem des feuchten Toilettenpapiers) ist auch ein Nachhaltigkeitseffekt verbunden. Armaturen werden zunehmend digital und berührungslos und helfen Wasser und Energie zu sparen. Und auch in der Dusche ist Sparen „angesagt“: Innovative Handbrausen reduzieren den Wasser- und Energieverbrauch, ohne dass dabei auf den Komfort einer genussvollen Dusche verzichtet werden muss. Zertifizierte Badmöbel, etwa mit der Auszeichnung „Blauer Engel“, geben Orientierung auf der Suche nach nachhaltigem Stauraum. Und ein langlebiges Design ist der Garant für eine langjährige Nutzung – ein wichtiger Aspekt bei der Planung von nachhaltigen Badezimmern.
Investition in Reduktion der Wohn-Nebenkosten
Jens J. Wischmann zieht aus den vielen positiven Rückmeldungen der Vorjahresveranstaltung eine optimistische Bilanz: „Mit dem Tag des Bades haben wir die Gelegenheit, die Aufmerksamkeit von der aktuell rege diskutierten Heizungssanierung auf das Thema Badsanierung zu lenken. Und auch im Badezimmer liegt ein nicht unerhebliches Einsparpotenzial brach: Ein neues Badezimmer ist auch eine Investition in die Reduktion der Nebenkosten des Wohnens.“
Alle Informationen zum Tag des Bades 2023 und den kostenlosen Aktionsmitteln finden Interessierte unter: http://www.sanitaerwirtschaft.de
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