„Das Bauvolumen befindet sich gleichbleibend auf hohem Niveau, verarbeitende Kapazität bleibt knapp.“
Geschäftliche Aussichten 2020
Die geschäftlichen Rahmenbedingungen für DACH sehe ich weiterhin positiv: Das Bauvolumen befindet sich gleichbleibend auf hohem Niveau, verarbeitende Kapazität bleibt knapp – trotz wachsender Unsicherheit und erster Abschwächungen der gesamtwirtschaftlichen Konjunktur (Frühindikatoren wie Chemieindustrie, Maschinenbau etc.).
Zu erwartende Trends
Für den Sanitärmarkt erwarte ich 2020 stabile Geschäfte und eine positive Entwicklung.
Herausforderungen
Wir werden in diesem Jahr sehr viele neue Produkte einführen, und bestehende Produktlinien haben wir hinsichtlich höherer Installations- und Wartungsfreundlichkeit weiterentwickelt, zum Beispiel die „Sanicom“-Hebeanlagen für Grauwasser. Die Serie verfügt über ausbaubare Motoren und Füllstandsensoren für eine leichtere Wartung. Des Weiteren werden wir unseren After-Sales Service entsprechend der möglichen Erfolgspotentiale ausbauen. Wir wollen Mehrwerte im Hinblick auf langfristige Kundenzufriedenheit und -bindung schaffen und die Erwartung einer ständigen und schnellen Verfügbarkeit von Produkten, Zubehör und Ersatzteilen noch stärker gerecht werden.
„Ziel muss es sein, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den Installateur vor Ort zu unterstützen.“
Zu erwartende Trends
Zwei Trends werden im Jahr 2020 im Bereich der Sanitärtechnik eine große Rolle spielen: die Weiterentwicklung der Digitalisierung und der Bedarf nach vorgefertigten Komponenten. Bereits in den vergangenen Monaten haben wir in diesen Bereichen eine gesteigerte Nachfrage verzeichnet und sehen hier einen Wachstumsmarkt, den wir im laufenden Jahr bedienen möchten.
Herausforderungen
Ziel muss es sein, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den Installateur vor Ort zu unterstützen. Mit der Bereitstellung von digitalen Datensätzen und vorgefertigten Komponenten, die auf der Baustelle nur noch zusammengefügt werden müssen, kann uns dies gelingen.