„Eigentlich ist der für mich erkennbare Trend die Individualisierung.“
Geschäftliche Aussichten 2020
Für unseren Marken-Relaunch im letzten Jahr und unsere neuen Produkte erhielten wir durchweg ein positives Feedback. Darauf werden wir dieses Jahr aufbauen und die „neue“ Duscholux weiter voranbringen. Wir sehen 2020 zuversichtlich entgegen und freuen uns auf die Regionalmessen in Essen, Nürnberg und Hamburg.
Zu erwartende Trends
Welche Trends zu erwarten sind, ist dieses Jahr schwer zu sagen. Eigentlich ist der für mich erkennbare Trend die Individualisierung. Natürliche Materialien, knallige Farben, schwarzweiß, jeder möchte sein Bad so individuell wie möglich gestalten.
Herausforderungen
Die größte Herausforderung ist nach wie vor der Fachkräftemangel. Hinzu kommt die Förderung im Heizungsbereich, dadurch werden noch mehr Fachhandwerker gebunden. Aber nicht nur im Handwerk fehlen die Fachkräfte, auch in der Administration und im Außendienst ist es schwierig, geeignete Mitarbeiter zu finden. Das Premiumprodukt, welches bei uns dieses Jahr im Fokus steht, ist die Walk-In-Lösung „Air 3“. Hier ist kein Bohren und Schrauben mehr nötig. Sie ist durch verdeckte Glasanker an der Wand und auf dem Boden gesichert. Wenige Komponenten ermöglichen eine einfache Montage in einem Schritt und sorgen für höchstmögliche Transparenz.
„Wichtig ist auch in Zukunft eine qualifizierte Ausbildung des Fachhandwerks, um eine bestmögliche Nachwuchsförderung sicherzustellen.“
Geschäftliche Aussichten 2020 Wir gehen davon aus, dass sich die Branche auch in diesem Jahr auf hohem Niveau hält. Die Planungen bei HEWI für 2020 sind positiv, so dass wir ein solides Wachstum in diesem Jahr erwarten können. Zusätzliche Impulse ergeben sich durch die Aufstockung des Fonds „Altersgerechtes Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Zu erwartende Trends Durch die demographische Entwicklung gerät das Thema Barrierefreiheit weiter in den Fokus – gerade unter dem Aspekt „Design | Comfort | Care“. Unser neues System „900“ in mattschwarz trifft daher sprichwörtlich ins Schwarze und ist in Funktion und Design gleich mehrfach preisgekrönt worden. Der barrierefreie Klassiker, Serie „477/801“, kommt in der neuen Edition matt im Markt ebenfalls sehr gut an. Die beiden Systeme bieten für sanitäre Räume in Krankenhäusern, Senioren- oder Pflegeheimen, Hotels und öffentlichen Gebäuden eine ästhetische Gestaltungsalternative.
Herausforderungen Insbesondere der Mangel an Fachhandwerkern ist eine Herausforderung für die Branche. Das Thema Fachkräftemangel führt bereits heute zu Engpässen und Verzug bei der Fertigstellung von Objekten. Wichtig ist auch in Zukunft eine qualifizierte Ausbildung des Fachhandwerks, um eine bestmögliche Nachwuchsförderung sicherzustellen.