Ist es in Deutschland wirklich nötig, Leitungswasser zu filtern? Dabei handelt es sich um eine nüchterne Kosten-Nutzen-Abwägung.
Muss Leitungswasser gefiltert werden?
Seccua bietet nachhaltige Wasseraufbereitungslösungen
Donnerstag, 30.12.2021
Gerade, wenn man zur Risikogruppe immungeschwächter Menschen zählt oder Babys und Kleinkinder in der Familie hat, kann durchaus ratsam sein, sich über gesundes Trinkwasser im eigenen Haushalt Gedanken zu machen.
Seccua bietet nachhaltige Wasseraufbereitungslösungen, die ohne den Zusatz von Chemie oder UV-Bestrahlung arbeiten und sowohl Krankheitserreger wie Legionellen und Coliform bacteria (E.coli), Schwebstoffe als auch – mit dem Biofilter auf Basis von Aktivkohle - gelöste Schadstoffe im Trinkwasser nahezu vollständig reduzieren. Seccua-Filter arbeiten auf Basis der Ultrafiltration mit Membranen aus der Medizintechnik und entfernen nach eigenen Angaben 99,99999 Prozent aller Bakterien, Parasiten und bis zu 99,99 Prozent aller Viren sowie Partikel wie Rost, Sand und Mikroplastik und andere Schwebstoffe aus dem Trinkwasser. Das gewährleistet hygienisch einwandfreies Trinkwasser in Privathaushalten, aber auch in öffentlichen Gebäuden.
Seccua hat eine Kooperation mit Agrolab, einem großen Analyselabor, das Trinkwasseranalysen professionell umsetzt. Zudem ist Seccua mit der TU Dresden in einem Forschungsprojekt, das der Frage nachgeht, ob Trinkwasserhygiene mittels Ultrafiltration auch bei abgesenkten Warmwassertemperaturen in Niedrigenergiehäusern gewährleistet werden kann.
Weiterführende Informationen: http://www.seccua.de