„AQUABION“ statt herkömmlicher Entkalkung
In seinen über 20 Mehrfamilienhäusern in Köln und in Süddeutschland hatte Dr. Josef Wolber verschiedene Entkalkungsanlagen im Einsatz. „Teilweise haben die Hausmeister vergessen die Chemikalien zuzufügen und Salztabletten rechtzeitig in die Anlagen zu geben. Das war für uns als Hausverwaltung und Eigner der Objekte ein unbefriedigender Zustand“, erinnert sich der Ingenieur. Das umweltschonende und wartungsfreie Konzept des „AQUABION“ hat ihn schon vor vielen Jahren überzeugt. Wasserrohrbrüche gibt es seitdem kaum noch. „Die Installateure, die mit ION zusammenarbeiten, sind sehr professionell, pünktlich und zuverlässig und arbeiten wirklich einwandfrei“, sagt Wolber.
Kalkschichten bremsen die Energieeffizienz
Werden Rohrleitungen und Geräte durch harte Kalkablagerungen beeinträchtigt, wird automatisch eine erhöhte Energieleistung notwendig. Verkalkte Heizschlangen im Warmwasserspeicher müssen zuerst die Kalkschicht aufheizen, die Effizienz von Heizungen kann sich so um 12 bis 20 Prozent verringern. Bei 2.000 Euro Energiekosten für Warmwasser im Jahr in einem durchschnittlichen Haushalt können also Mehrkosten von bis zu 20 Prozent fällig werden, also 400 Euro im Jahr. Bei den aktuell steigenden Energiekosten führt das zu erheblichen Mehrbelastungen, die durch Anlagen mit weniger Ablagerungen reduziert werden könnten. Denn schon ein Millimeter Kalk auf Heizelementen kann bis zu zehn Prozent höhere Energiekosten für den Mieter oder Eigentümer bedeuten. Zwei Millimeter Ablagerungen bis zu 20 Prozent.
Ausreichender Wasserdruck in Wohnanlagen
Wasserleitungen in Altbauten waren für den Immobilienbesitzer Dr. Rolf Breitenstein ein echtes Problem, denn Kalk und Rost waren weit fortgeschritten: „Mein Vater musste Ende der 90-er Jahre aus allen Wasserleitungen den Kalk rausfräsen lassen. Das war sehr aufwändig und kostspielig.“ Der Wirtschaftswissenschaftler setzte nach der Übernahme von vier Mehrfamilienhäusern in Düsseldorf und Krefeld alles daran, keine Leitungen mehr auszufräsen oder austauschen zu müssen und entschied sich vor sieben Jahren für den Kalkwandler des Düsseldorfer Unternehmens. „Kurz nach der Installation der ‚AQUABION‘ gab es vereinzelt kleine Leckstellen in den Wohnungen, aber das sind Stellen, an denen wir gut arbeiten können. In den Rohrleitungen selbst gab es keine Probleme.“ Und auch das braune Wasser durch rostige Ablagerungen wurde wieder klar. Ein weiterer positiver Effekt für Breitenstein: „Der Wasserdruck kommt seitdem mit unvermindertem Druck bis in die oberste Etage an. Auch das ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass die Rohre immer noch frei sind. Mittlerweile sind die ‚AQUABION‘ in allen Objekten von uns installiert und schützen die Häuser zuverlässig ohne Zusatzkosten.“