LIXIL veröffentlicht Finanzergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März 2024 endet:

Während das Kernergebnis des Konzernes in dem Quartalszeitraum auf 26,6 Milliarden Yen (Umrechnungskurs: Euro / Yen = 1 / 155,19) stieg, was einem Anstieg von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, verringerte sich das Kernergebnis der LIXIL Water Technology (LWT) im Jahresvergleich um 12,3 Milliarden Yen auf 1,3 Milliarden Yen, was auf die niedrigeren Umsätze in Amerika und EMENA zurückzuführen sei - trotz der positiven Auswirkungen der niedrigeren Vertriebsgemeinkosten. Auch der Umsatz im internationalen Geschäft von LWT sank im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Prozent auf 352,7 Milliarden Yen und spiegelt die schwache Nachfrage aufgrund hoher Zinsen und Inflation wider. Die Regionen Nord- und Südamerika, EMENA, APAC und Greater China verzeichneten allesamt niedrigere Umsätze auf Basis der lokalen Währung.

„In einem anhaltend schwierigen Marktumfeld treiben wir unsere Neuausrichtung und Restrukturierung für die EMENA-Region voran, um die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz des Unternehmens in der Region zu stärken. Dazu gehört auch eine noch stärkere Fokussierung auf Innovationen und die Grohe-Kernkompetenzen in den Bereichen Armaturen, Brausen, Duschsysteme und Spülsysteme. Damit werden wir in der Lage sein, die Bedürfnisse unserer Geschäftspartner und -partnerinnen sowie unserer Verbraucher und Verbrauerinnen in Zukunft noch besser zu erfüllen“, kommentiert Bijoy Mohan, Leader LIXIL International und interimistisch auch für die EMENA-Region verantwortlich.