SHK-Systemtechnik

KESSEL weiter im Umwelt + Klimapakt Bayern

Entwässerungsspezialist erneut für Engagement im Umwelt- und Klimaschutz ausgezeichnet

Donnerstag, 18.04.2024

KESSEL erfüllt erneut alle Nachhaltigkeitskriterien, die für die Teilnahme am „Umwelt + Klimapakt Bayern“ qualifizieren.

Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Michael Sauter (Umwelt & Energiemanagement KESSEL), Edgar Thiemt (Vorstand Technik KESSEL), Alexander Anetsberger (Landrat Eichstätt), Stefan Grenzebach (Vorstandsvorsitzender KESSEL) und Lentings Bürgermeister Christian Tauer.
Quelle: KESSEL SE + Co. KG
Freuen sich über die Verlängerung des Umwelt + Klimapakts (v.l.n.r.): Michael Sauter (Umwelt & Energiemanagement KESSEL), Edgar Thiemt (Vorstand Technik KESSEL), Alexander Anetsberger (Landrat Eichstätt), Stefan Grenzebach (Vorstandsvorsitzender KESSEL) und Lentings Bürgermeister Christian Tauer.

Die offizielle Urkunde bekam der Entwässerungsspezialist in seiner Firmenzentrale vom Eichstätter Landrat Alexander Anetsberger überreicht. „Umwelt + Klimapaktteilnehmer sind vor Ort wichtige Vorbilder auf dem Weg zu einem nachhaltigen, umweltfreundlichen Bayern“, lobte Anetsberger die vorbildlichen Umweltleistungen von KESSEL, die „weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus gehen.“

Grundlage für die erneute Teilnahme am Umwelt + Klimapakt Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz für drei weitere Jahre sind die langfristig ausgerichtete Nachhaltigkeitsstrategie sowie zahlreiche freiwillige Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Neben den seit vielen Jahren erfolgreich zertifizierten Umwelt- und Energiemanagementsystemen habe KESSEL bereits 2014 seinen ersten von bisher fünf Nachhaltigkeitsberichten nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht. Durch die Substitution von Heizöl, die Nutzung eigenerzeugten Stroms von mehreren Photovoltaikanlagen und einem hocheffizienten Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung konnten innerhalb von wenigen Jahren rund 950 Tonnen CO₂ eingespart werden. Darüber hinaus wird die Energieeffizienz der eingesetzten Fertigungsanlagen und -verfahren permanent verbessert, mehr als 20 Ladestellen für E-Mobilität wurden am Firmengelände für Dienstwägen, aber auch private Fahrzeuge geschaffen und der Fuhrpark wurde auf Elektrofahrzeuge umgestellt – in der Logistik bereits zu hundert Prozent. Beim Thema nachhaltige Kreislaufwirtschaft konnte der Einsatz von Rezyklaten für langlebige Kunststoffanwendungen weiter erhöht werden, die anfallenden Mengen an Abfall und Verpackung in der Produktion wurden gleichzeitig deutlich reduziert, so die Begründung.

Für Landrat Anetsberger sind diese erfolgreich umgesetzten Maßnahmen Belege für das Grundmotiv des Umwelt + Klimapakts, auf maßgeschneiderte und effiziente Strategien zu setzen, um den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich zu verbessern: „Damit wird der Umwelt + Klimapakt zum Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns.“

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