SHK-Systemtechnik

Judo "i-fill"

Das Füllsystem, das mitdenkt

Montag, 28.11.2016

Wenn Normen, Richtlinien und Herstellervorgaben auch kompliziert sind – der Füllvorgang selbst ist es nicht: Der Judo "i-fill" macht das Befüllen von Warmwasserheizungen mit dem optimalen Wasser einfach, komfortabel und sicher.

Das Judo
Quelle: Judo Wasseraufbereitung GmbH
Das Judo "i-fill" mit Vollentsalzungspatrone "PURE 7500".

Der Judo "i-fill" verfügt über einen Druck- und einen Leitwertsensor und kann damit sowohl die Erstbefüllung als auch regelmäßige Nachfüllvorgänge vollautomatisch steuern.

Die erforderlichen Werte, zum Beispiel Heizungsinhalt oder maximaler Fülldruck, werden über das Tastenfeld eingegeben. Der "i-fill" überwacht den Füllvorgang und unterbricht diesen automatisch, sollte die Kapazität der verwendeten Patrone erschöpft sein.

Im laufenden Heizungsbetrieb wacht das Füllsystem über den Anlagendruck und füllt, falls nötig, vollautomatisch nach. Auch dafür lassen sich verschiedene Grenzwerte definieren, so dass keinesfalls - zum Beispiel im Fall einer Leckage - unkontrolliert Wasser in die Heizung fließt.

Weiterführende Informationen: http://www.judo-online.de/

Donnerstag, 17.11.2022

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Möchten Sie die aktuellen Artikel per E-Mail erhalten?

Einloggen

Login / Benutzername ungültig oder nicht bestätigt

Passwort vergessen?

Registrieren

Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Jetzt registrieren

 

Expertenfragen

„Frag‘ doch einfach mal – einen Experten!": Nach diesem Motto können Sie als Nutzer der TGA contentbase hier ganz unkompliziert Fachleute aus der Gebäudetechnik-Branche sowie die Redaktion der Fachzeitschriften HeizungsJournal, SanitärJournal, KlimaJournal, Integrale Planung und @work zu Ihren Praxisproblemen befragen.

Sie wollen unseren Experten eine Frage stellen und sind schon Nutzer der TGA contentbase?
Dann loggen Sie sich hier einfach ein!

Einloggen
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Registrieren