„TitanCeram“ ist ein neuartiger Werkstoff, den Villeroy & Boch mit seiner gesamten Erfahrung aus über 265 Jahren Keramikherstellung speziell für die Realisierung hochwertiger Premium-Designs entwickelt hat. Damit können Sanitärprodukte in einer außergewöhnlich präzisen Formensprache mit extrem dünnen Wandstärken und scharf gezeichneten Kanten gefertigt werden. Möglich macht dies neben besonderen Produktionsschritten die spezielle Zusammensetzung aus Ton, Quarz, Feldspat und Titanoxid. Dank des neuartigen Werkstoffs kann der Hersteller spezielle Designs wie den Säulen-Waschtisch „Octagon“ in Edelweiss-Mattoptik präsentieren, bei dem durch exakteste Kanten und Winkel im Beckeninneren ein Achteck geformt wird, das mit seinen filigranen Facetten Assoziationen zu geschliffenem Kristall weckt.
Erst im Juni 2015 wurde die nachrüstbare Infrarotdusche „Intense Smart“ auf den Markt gebracht. Nun erhielt Physiotherm für die Entwicklung des Moduls den Tiroler Innovationspreis. Denn durch das nachrüstbare Infrarot-Dusch-Modul wird das Badezimmer kostengünstig zu einer Infrarotkabine nachgerüstet. Dadurch wird Infrarotwärme für jeden zugänglich. Die Nachrüstlösung ist das erste nachträglich integrierbare Infrarot-Element, das sich flexibel in bestehende Dusch-Systeme einbauen lässt, sagt der Hersteller. Die Fixierung der raumunabhängigen Paneele erfolgt mit wenig Aufwand.
Artweger erweitert die Großserie „360“ durch Modelle mit flexiblen Falttüren, die sich einfach an die Wand klappen lassen und damit den Bewegungsspielraum im Bad entscheidend vergrößern. Erst seit wenigen Monaten auf dem Markt, erfreut sich die Serie besonderer Beliebtheit und bietet Sanitärinstallateuren die Möglichkeit, noch genauer auf die Wünsche ihrer Auftraggeber einzugehen. Die jüngste Sortimentserweiterung sind formschöne Falttüren für Dusche und Badewanne. Ihre Besonderheit ist die einzigartige Flexibilität. Durch das zum Patent angemeldete „TWIN“-Scharnier mit dem technisch faszinierenden Doppelgelenk lassen sich alle Glaselemente um 180° nach innen oder nach außen wegklappen. Jedes Türelement ist zweigeteilt – sein Radius ist deshalb nur halb so groß wie bei herkömmlichen Flügel- oder Pendeltüren.
Mit einer innovativen und nach eigenen Angaben im Markt einzigartigen Stecktechnik lassen sich die Gas-Brennwertgeräte „Vitodens 200-W“ von Viessmann jetzt besonders einfach und zeitsparend montieren. Mit dem Aufsetzen des Gerätes auf die Konsole der Montagehilfe sind alle Heiz- und Trinkwasserleitungen bereits sicher und dicht mit dem Netz verbunden – ohne Verschrauben, Klemmen oder Löten. Spezialwerkzeug ist dazu nicht erforderlich. Lediglich der Gasanschluss muss noch verschraubt werden, da dies die einschlägigen Regeln TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen) beziehungsweise TRF (Technische Regeln Flüssiggas) so vorschreiben. Die neue Stecktechnik ist seit dem Frühjahr 2016 in allen „Vitodens 200-W“ bis „35 kW“ verfügbar.
Das Blaue vom Himmel... passt auch in ein kleines Bad. Den Beweis dafür liefert „Helene“ von glassdouche. Hierbei handelt es sich um eine LED-beleuchtete, nur 21,5 mm flache Duschrückwand zur Montage auf den Fliesen oder als Fliesenersatz (max. 2.600 x 1.600 mm). Neben den Standardmotiven fertigt glassdouche auch Individualmotive an, beispielsweise in monochrom himmelblau. Die zarten Wölkchen steuert in diesem Fall „Letizia“ bei, die neue „OnLaser“-Duschserie des Herstellers mit 10 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas.