Die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 von Ideal Standard können sich sehen lassen: Demnach lag der Umsatz des Unternehmens bei 739 Millionen Euro und das berichtete EBITDA-Ergebnis ist um 14 Prozent auf 81 Millionen Euro gestiegen.

Dieser Wachstumspfad war laut Ideal Standard unter anderem durch die Investition in neue Produktinnovationen möglich. Außerdem kreiert der Armaturenhersteller unter dem Motto „Connected Intelligence“ neue Wege, um die langfristigen, guten Kundenbeziehungen auszubauen und mit verbesserten digitalen Anwendungen und zusätzlichen Dienstleistungen den geschäftlichen Kontakt zu Ideal Standard über alle Bereiche einfach und bequem zu gestalten.

Als Zeichen des Bestrebens nach integrierten, intelligenten Lösungen, die der Motor für Innovationen in der Sanitärbranche sind, hat Ideal Standard eine neue Markenidentität geschaffen. Die miteinander verbunden Ringe stellen die enge Verbundenheit mit den Kunden dar: ein Symbol reibungsloser Partnerschaft und eines dynamischen Wasserkreislaufs.

Größte Investitionen seit zehn Jahren

Da neue Unternehmensstrategien jedoch nicht nur theoretische Leitbilder sein können, setzt Ideal Standard viel Energie und umfangreiche Ressourcen in die Umsetzung der Strategie und tätigt nach eigenen Angaben die größte Investition in der Unternehmensgeschichte seit den letzten zehn Jahren.

Im Laufe der nächsten drei Jahre will das Unternehmen in drei spezifische Bereiche investieren, die für die Kunden einen realen Mehrwert darstellen: Investitionen in Fertigungstechnologie und Produktionskapazitäten, um sicherzustellen, dass das Wachstum der Kunden dauerhaft unterstützt werden kann. Investitionen in Produktinnovationen, um den Partnern zu helfen, sich zu differenzieren und auf die Kundenbedürfnisse reagieren zu können; Und Investitionen in den Kundendienst, mit besonderem Schwerpunkt auf digitale Tools wie dem Building Information Modeling (BIM), welches die Kunden unterstützt, die Effizienz bei der Planung signifikant zu verbessern.