Bad

Genuss in der Dusche - damals und heute

Freitag, 01.04.2016

2003 bricht mit dem
Quelle: Grohe

2003: Entspannung und Massage

Die Zeit des dreidimensionalen Duschgenusses ist angebrochen. Verwirklicht wurde er 2003 von Grohe durch den „Aquatower 3000“, das Duschsystem des Herstellers mit den meisten Funktionen und somit den vielfältigsten Duscherlebnissen seiner Zeit, sagt der Hersteller. Von Erfrischung bis Erholung ist an alles gedacht, um körperlich und mental neue Energie zu tanken. Das System vereint Kopfbrause, Handbrause, vier Seitenbrausen und einen Thermostat. Verschiedene Strahlarten sorgen für noch mehr Abwechslung und genau die richtige Duschanwendung je nach Tageszeit und Stimmung. Mit dem Thermostat lässt sich die Temperatur blitzschnell gradgenau einstellen, wodurch Wasser und Energie gespart werden. Für einen unkomplizierten Wechsel zwischen den verschiedenen Brausen und die Regelung der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten sorgt der Aquadimmer, der bis heute in Grohe-Duschsystemen Verwendung findet.

2003 hält der puristische Duschgenuss Einzug im Bad. Das Design wird minmalistisch
Quelle: Grohe

2003: Puristischer Duschgenuss

Das Design wird minimalistischer. Der Purismus hält Einzug in die Dusche. Die Form der Brause ist komplett auf das Wesentliche komprimiert und lässt sich mit allen modernen Designlinien des Herstellers perfekt kombinieren. Die Kopfbrause nimmt kaum Platz in der Dusche ein und erfrischt dennoch mit einem vollen, wohltuenden Strahl. Die extra schlanke Stabhandbrause überzeugt vor allem durch ihre Handlichkeit und wird heute auch oft als Teil von Grohe-Duschsystemen, freistehenden Wannenbatte­rien oder Vier-Loch-Wannenarmaturen eingesetzt.

2005 sind puristisch gestaltete Regen-Duschsysteme die nächse Innovation.
Quelle: Grohe

2005: Duschsysteme mit Regenschauer

Die nächste Innovation sind die puristisch gestalteten Regen-Duschsysteme, die einen wichtigen Fortschritt im Hinblick auf das Design von Duschsystemen darstellen. Deutlich schlanker und eleganter als vorangegangene Entwicklungen bieten sie nicht nur größtes Duschvergnügen, sondern erweisen sich auch als stilvoller Blickfang im Bad.

2008 erreicht die Digitalisierung das Bad.
Quelle: Grohe

2008: Erstmals digitaler Duschspaß

Die Digitalisierung erreicht die Dusche und das Bad, was beispielsweise Grohe in den Produktkollektion „Ondus“ in „StarLight“-Chrom, „Frosted Titanium“, „Velvet Black“ und „Moon White“ umsetzt. Zu den Highlights der Linie gehört der „Ondus Aquafountain“. Als Design­objekt in fließenden Linien erinnert er an Naturschauspiele wie Wasserfälle und Kaskaden. Gleichzeitig bietet er dank einer Fernbedienung mit selbsterklärenden Symbolen noch mehr Komfort beim Duschen durch die Speichermöglichkeit von Lieblingseinstellungen für jedes Familienmitglied.

Mit dem Duschmodul
Quelle: Grohe

2013: Ein Erlebnis für alle Sinne

Seinen bisherigen Höhepunkt findet die Brausenentwicklung in der Entwicklung von Duschmodulen wie der „SPA F-digital Deluxe“. Die Module bieten zusätzliche Wohlfühl-Funktionen für die Dusche. Mit „SPA F-digital Deluxe“ beispielsweise kann die Duschkabine in stimmungsvolles und wohltuendes Licht getaucht oder mit angenehmem Dampf gefüllt werden, um den Körper zu reinigen – untermalt von der eigenen Lieblingsmusik. Über eine außerhalb der Kabine angebrachte Docking-Station mit Apple iPod werden per Grohe-„SPA“-App die Funktionen – farbiges LED-Licht inklusive Dimmerfunktion, Musik und Dampfintensität – per leichter Berührung reguliert. Damit bieten Hersteller wie Grohe maßgeschneiderte Duscherlebnisse für alle Sinne, die Körper und Seele gleichermaßen guttun.

Und heute ?

Das SanitärJournal hat sich auf dem Markt einmal umgeschaut und ist dabei auf viele interessante Duscharmaturen gestoßen, die aktuell das Produkt­sortiment der Hersteller erweitern und ergänzen…

Duschpaneel
Quelle: HSK

Extraflaches Design

Das neue Duschpaneel „Lavida Wall“ von HSK verfügt über eine Aufbauhöhe von nur 30 mm und verschwindet dank der hinter der Wand untergebrachten Wassertechnik mit der kombinierten HSK-Unterputz-Einbaubox förmlich selbst in der Wand. Die hochwertige HSK-Unterputz-Box stellt somit die Basis des Dusch­paneels dar und muss dafür separat bestellt werden. Die flache Regentraverse bietet einen weichen Regenschauer, während die seitlich angebrachte, höhenverstellbare Designhandbrause zusätzlich drei verschiedene Strahlarten für ein individuelles Duscherlebnis bereithält. Für zuverlässige Sicherheit sorgt ein Sicherheitsthermostat mit 38 °C-Sperre und für hohe Pflegeleichtigkeit die Edelglas-Beschichtung der Glasfront sowie die Anti-Kalk-Ausführung der Designhandbrause.

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