„Urbanity“ ist ein Wasseraufbereiter vom Kohler Design Studio mit Enthärter- und Filterfunktionen zur Verbesserung der Wasserqualität bei der Hautreinigung. Das Gerät reduziert den Kalzium- und Magnesiumgehalt im Wasser und entfernt hautreizendes Chlor. Auch Kalkablagerungen werden verhindert, wodurch die Reinigung erleichtert wird. Die Kohler Konnect-App vereinfacht die Wartung: Sie zeigt unter anderem an, wann ein Filtertausch notwendig wird oder ob Leckagen vorliegen. Das schlichte Design fügt sich zurückhaltend in jedes Badambiente ein.
Da das Badezimmer ein integrativer Teil der Architektur ist, müssen im Zuge von Trends oder baulichen Veränderungen auch die Sanitäranlagen entsprechend angepasst werden. Daher zeigte sich die Jury vom Installationssystem „Rapid SLX“ von Grohe überzeugt. Es erlaubt auf einfache Weise den Einbau oder Austausch von Toiletten und gibt so Planern und Architekten neue Möglichkeiten an die Hand. Mit seiner durchdachten Funktionalität sowie der selbsterklärenden Montage setzt es neue Standards für die Flexibilität im Sanitärbereich. Besonders faszinierte die Jury das Plug-and-Play-Design, welches jederzeit für die Zukunft gerüstet ist.
Die leichte Linienführung und die dynamische Form verleihen der freistehenden „Flotation Tub“-Badewanne von Toto ihre charakteristische, moderne Anmutung. Ihre Liegefläche verläuft in sanften Kurven und weckt Assoziationen an die schwebende Haltung von Astronauten in der Schwerelosigkeit. Auf diese Weise nimmt der Nutzer eine Entspannungshaltung mit minimaler mechanischer Belastung ein. Massage- und Air-Jet-Düsen kreieren beruhigende, entkrampfende Wasserwirbel. Die höhenverstellbare Kopfstütze mit integriertem Schulterbad sorgt für zusätzliches Wohlbefinden.
Minimalistische Gestaltung und hohe Funktionalität zeichnen das Ablaufsystem „Revari“ der Pfeiffer GmbH aus. Die flexible Konsolenbefestigung für vorwandmontierte Waschtische gewährleistet eine komfortable Reinigung der Ablaufrinnen. Die Konsole wird in zwei Längen gefertigt und kann mit Waschtischplatten aus unterschiedlichen Werkstoffen belegt werden. Auf diese Weise ermöglicht „Revari“ abwechslungsreiche Kombinations- und Gestaltungsvarianten, die durch verschiedene farbige Designblenden komplettiert werden.
Benutzerkomfort und Funktionalität gehen bei der Gestaltung des Waschtisches „Infinity“ von Roca Brasil Hand in Hand. Sein rechteckig geformter, 80 cm breiter Korpus bildet ein großzügig geschnittenes, flaches Becken und bietet gleichzeitig viel Ablagefläche für persönliche Gegenstände. Die seitlich eingelassene Seifenablage ist praktisch und hebt sich durch das herausnehmbare silberfarbene Abtropfgitter auch optisch ab. Mit seiner geradlinigen, stringenten Ausführung passt der Waschtisch zu unterschiedlichen Stilrichtungen im Bad.
Die bodenebene Duschrinne „Advantix Cleviva“ von Viega führt das Wasser über ein definiertes Gefälle des Rinnenprofils gezielt zur zentralen Ablauföffnung. Aufgrund ihres flächenbündigen Designs ist sie leicht zu reinigen, das offene Ablaufprofil lässt keine Schmutzablagerungen entstehen. Die Duschrinne kann überall auf der Fliesenfläche sowie an der Wand angebracht werden und bietet mit unterschiedlichen Profillängen, die sich millimetergenau kürzen lassen, einen großen Gestaltungsspielraum für eine individuelle Badgestaltung.
Die Duschfläche „Cayonoplan Multispace“ von Kaldewei ist in ihrer Konstruktion speziell auf die Einrichtung barrierefreier Badezimmer ausgerichtet. Die aus Stahlemail gefertigte, bodenebene Duschwanne verfügt über eine rutschhemmende Oberfläche mit Trittschalldämmung sowie einen Wasserablauf mit maximal zwei Prozent Gefälle und erhabener Randprägung. 60 Prozent der Duschwanne können der Bewegungsfläche im Bad zugerechnet werden, wodurch sich auch bis zu 4 m2 kleine Badezimmer barrierefrei gestalten lassen.