„Universal Design“ ist nicht erst seit heute ein Schwerpunkt-Thema in der Sanitärbranche. Und das hat natürlich seinen berechtigten Grund: Dem Konzept des „Universal Designs“ liegt ein am Menschen orientierter Ansatz zugrunde, der das Ziel verfolgt, Bauwerke, Produkte und Dienstleistungen so zu gestalten, dass diese für möglichst viele zugänglich und nutzbar sind sowie eine Stigmatisierung ausschließen.
Forum Bad
Außergewöhnlich in Form & Design
Mittwoch, 25.10.2017
Statt universal…
Unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, ihrem Alter, ihrem Geschlecht oder ihrem kulturellen Hintergrund soll dabei allen Menschen eine gleichberechtigte und vollständige gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht werden. Kurzum: „Universal Design“ will den breiten Geschmack treffen, quasi jedem gefallen. Egal ob es sich dabei um einen Teenager oder einen gehandicapten Rentner handelt.
Nicht zuletzt deswegen setzt ein Großteil der Sanitärhersteller bei der Entwicklung neuer Serien auf „Universal Design“. Das trifft den Geschmack der breiten Masse – man kann damit halt auch nichts falsch machen. Mit Individualität hat das jedoch wenig zu tun.
…auf individuell setzen
Wer dem Badezimmer oder Gästebad seinen persönlichen Stempel aufdrücken möchte, quasi als Visitenkarte seines Stils, der bedient sich anderer Produkte. Beziehungsweise setzt auf andere Farben, Muster und Formen als der Standard. Produkte „von der Stange“ fallen dabei oft raus. Dafür stehen Keramiken und Armaturen im Vordergrund, die mitunter für wahre „Wow“-Effekte sorgen. Weil sie besonders bunt sind, weil sie besonders designt sind, weil sie besonders exklusiv sind. Chrom beispielsweise ist gewöhnlich. Weiße Keramik ebenso. Kupferfarbene Armaturen und glasierter Titan-Stahl hingegen sind eher außergewöhnlich.
Wer nicht beliebig sein möchte, gibt seinem erlesenen Geschmack ein Gesicht, und zwar durch besondere Materialien, eine einzigartige Formgebung und in vielen Fällen auch durch die Kombination von beidem. Etwa durch Armaturen und Accessoires aus Gold oder Platin, nutzt besondere Muster oder Lichteffekte oder …setzt auf eine Funktion, eine technische Finesse, die das Produkt zu etwas Individuellem macht.
Mit „Ametis“ präsentiert Graff die neueste Designgeneration für Dusche und Badezimmer. Zur Serie gehört eine in sich gedrehte Mischarmatur, dessen Form den natürlichen Wasserlauf wiederspiegelt. Dem aktuellen Trend entsprechend, gibt es „Ametis“ nun auch mit matt weißer Oberfläche. Ein besonderes Pulverbeschichtungsverfahren verleiht den Produkten eine angenehme Haptik und macht sie widerstandsfähig gegen Kratzer, Absplitterungen, Abrieb, Korrosion, Farbveränderung und andere Verschleißerscheinungen. Entwickelt wurde diese exklusive Kollektion, die die reine Handwerkskunst perfektioniert, von Designer Davide Oppizzi. Die avantgardistische Formensprache der Stahlprodukte stellt dabei ihre Funktionen in den Vordergrund.
Mit der neuen Bad-Linie „BetteLoft Ornament“ mit geprägtem, geometrischem Muster, sowie wandhängenden Waschtischen im selben Design, bietet Bette im Bad ein facettenreiches Spiel von Licht und Schatten. Optisches Highlight ist die freistehende, wandlungsfähige Badewanne aus glasiertem Titan-Stahl. Während ihr Innenkörper die typische Grundform von „BetteLoft“ besitzt, zitiert ihre expressive Außenform die Geradlinigkeit des Wanneninneren und setzt diese in einem geometrischen Muster fort. Geprägt ist die Wannenschürze mit einer sechsreihigen Ornamentik. Das wechselvolle Spiel von Licht und Schatten verleiht der luxuriösen Badewanne eine besondere Brillanz und Lebendigkeit. Darüber hinaus betont das facettierte Muster die Symmetrie der Badewanne.
Die berühmte Brooklyn Bridge zieht ins heimische Bad ein. Der trendige Duschvorhang von Wenko überzeugt nicht nur mit einem hochwertigen Fotodruck der nächtlichen Brooklyn Bridge, die den mächtigen East River überspannt. Auch dank seiner originellen LED Beleuchtung ist der neue Duschvorhang ein glänzendes Highlight: Diese lässt die Lichter an der renommierten Hängebrücke wie von Zauberhand erstrahlen. Die integrierte LED-Leuchtleiste wird durch einen Akustiksensor aktiviert – klatscht man beispielsweise kurz in die Hände, geht das Licht automatisch an und schaltet sich nach 30 Sekunden von selbst wieder ab. Der zum Patent angemeldete Duschvorhang überzeugt außerdem durch höchste Sicherheit, denn er ist batteriebetrieben und spritz-wassergeschützt.
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