Videobasierte Ferndiagnose im Service- oder Problemfall für den Handwerker – das bietet jetzt der Haustechnikspezialist TECE.

Das innovative System ist recht einfach auf Smartphone, Tablet oder PC anwendbar, ohne zusätzliche Software. Der Dienst ist dabei weit mehr als nur Videotelefonie, so TECE: Mithilfe eines virtuellen Pointers plus eines Boards für den Datenaustausch sind die TECE-Experten quasi live vor Ort. Das browserbasierte Online-Tool ist so optimal für die direkte Kommunikation und die schnelle, gezielte Hilfe. Das vereinfache die Klärung des Sachstandes, minimiere Wartezeiten und Fahraufwand und vermeide eventuelle Doppelbesuche, sagt TECE.

Maik Hoppe, Leiter Quality Management Field bei TECE: „Es war uns am wichtigsten, dass für den Kunden kein Mehraufwand entsteht und wir uns ohne die Installation einer Applikation vernetzen können. Ein weiteres Kriterium war die Mehrsprachigkeit, da wir das System auch international einsetzen. Es funktioniert zuverlässig mit geringen Bandbreiten ab 3G.“

Der große Vorteil des videobasierten Kundensupports liege vor allem in der visuellen Komponente, informiert TECE: „Dank dem direkten Blick auf die Einbausituation und dem virtuellen Zeigefinger müssen viele Sachverhalte nicht mehr detailliert erklärt und beschrieben werden, was Missverständnissen verhindert und wertvolle Zeit spart.“

Mit dem Angebot gehöre TECE zu den Pionieren im Sanitärmarkt, betont Hoppe: „Nun haben wir flächendeckend die Möglichkeit, unsere Kunden weltweit schnell und unmittelbar zu unterstützen. In der Testphase konnten wir in den meisten Fällen direkt und ohne Vor-Ort-Besuch helfen. Bei komplexeren Situationen erleichterte die Ferndiagnose die Einleitung weiterer Maßnahmen.“