Mit „TouchTronic“ hat beispielsweise Kludi eine digitale Duschsteuerung für Highend-Anwendungen entwickelt, die für ein rundum smartes Duscherlebnis sorgt. Gerade einmal 6,5 Millimeter hoch ist der Rahmen, in den die edle Bedienoberfläche aus schwarz getöntem Polycarbonat eingelassen ist. Leicht verständliche und gut erkennbare Symbole, die übersichtlich angeordnet sind, machen die Bedienung kinderleicht. Nach Anschalten des Displays können per Fingerdruck auf die entsprechenden Icons bis zu drei Verbraucher getrennt voneinander an- und ausgeschaltet werden. Dabei können zwei Brausen – etwa die Kopf- und Handbrause oder Schwall- und Regenstrahl der Kopfbrause gleichzeitig laufen. Über separate Bedienfelder lassen sich Temperatur und Durchflussmenge ganz nach Wunsch steuern. Eine Sperre sorgt allerdings dafür, dass die Temperatur auf maximal 44° Celsius begrenzt bleibt.
Für noch mehr individuellen Duschspaß sorgt die Möglichkeit, bis zu drei verschiedene Duschszenarien einzuprogrammieren und per Touch abzurufen. Ebenso steht eine smarte Aufwärmfunktion zur Verfügung: Sie wärmt das Wasser für alle Verbraucher auf die jeweilige Wunschtemperatur vor. Eingebunden in das heimische WLAN, lässt sich die Duschsteuerung auch über die für Android- und iOS-Geräte kostenlos verfügbare „S-FLOW“-App per Smartphone oder Tablet bedienen.
Zehn personalisierbare Profile
Auch VIGOUR hat eine intelligente Armatur auf den Markt gebracht und liefert mit der Smartbox die komplett vorbereitete Unterputzlösung gleich mit. Das soll den Einbau für SHK-Betriebe einfach und sicher gestalten.
Im Sinne optimalen Duschgenusses merkt sich die „VIGOUR SMART“-Armatur die individuelle Wohlfühltemperatur, die gewünschte Duschdauer und die Wassermenge. Zehn personalisierbare Profile können über eine kostenlose Web-App ausgewählt werden. Wenn Freunde zu Besuch sind oder man sich selbst nach einer kurzen Abkühlung oder einem heißen Wasserstrahl sehnt, lassen sich die Wunschparameter über das smarte Bedienpanel mit wenigen Fingertipps einstellen. Und das auch mit nassen oder seifigen Fingern. Dieses Touchpanel mit einer 4 mm Sicherheits-Glasoberfläche in schwarz oder weiß ist laut Hersteller auf dem deutschen Markt in dieser Form einzigartig.
Nachhaltig komfortabel: Wie von selbst schaltet sich die Kopfbrause ein, wenn sich der Nutzer dem Sensorbereich nähert – und wieder aus, wenn er sich, etwa zum Shampoonieren, entfernt. Ohne Komfortverzicht lassen sich nach Aussage von Vigour so bis zu 50 Prozent Wasser einsparen.
Fazit
Digitale Armaturen sind nicht nur ein technologisches Upgrade für das Badezimmer, sondern auch eine Bereicherung für den Alltag der Nutzer. Die präzise Kontrolle, Energieeffizienz, modernes Design, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheitsfunktionen machen digital gesteuerte Armaturen zu einer zukunftsweisenden Wahl.
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