Weitere Informationen unter http://www.koralle.de
Glassolutions: Technologie und Design
„Inspiration“ ist das Ergebnis des Zusammentreffens von Technologie und Design, die erste Kollektion LED-beleuchteter Duschwände von Glassolutions. Entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Fabrice Knoll, einem Spezialisten für Hotelgewerbe und Bäder, verwandelt diese neue Generation von Duschabtrennungen das Badezimmer in einen behaglichen Ort des Wohlbefindens.
Die Palette an beleuchteten Duschwänden erstreckt sich auf fünf Modelle mit exklusiven Design-Motiven, die dank des Digitaldrucks ermöglicht wurden. Je nach Position der LED an den Duschwänden sorgen diese dank eines warmen Weißtons (3000° Kelvin) für eine intime Atmosphäre, wobei auch eine intensivere Beleuchtung in einem kälteren Weißton (7000° Kelvin) wählbar ist. Die LED-Leisten befinden sich im Profil der Glasscheibe. Das vom Glas geleitete Licht ermöglicht somit eine homogene und nicht blendende Beleuchtung. Die Duschwände selbst lassen sich leicht anbringen und anschließen. Die LED sind im Aluminiumprofil vorinstalliert. Die Verkabelung wird mit dem Transformator außerhalb der Dusche im Bereich 3 des Badezimmers oder an der Decke (in Hotels) verbunden.
Weitere Informationen unter http://www.glassolutions.de
Palme setzt auf patentierte Magnettechnologie
Die neue Dusche „Drive 1.0“ von Palme bringt dem Kunden durch die neuartige Magnetführung ihrer Schiebetür einen deutlichen Nutzungskomfort. Denn dadurch kommt die „Drive 1.0“ ohne Kunststoffgleiter und Rillenprofile aus. Stattdessen setzt sie ganz auf Magnettechnologie. Obwohl bereits zuvor von anderen angedacht, ist Palme nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, dem es gelungen ist, diese Innovation zu realisieren. Die Lösung ist ebenso einfach wie genial und wurde bereits patentiert: Das Metall ist in das Querprofil der Duschtüre eingeschlossen und ermöglicht so die Nutzung der Magnettechnologie ohne Rostgefahr. Der Endkunde profitiert noch von einem weiteren Vorteil. Da bei der neuen Lösung keine verschleißanfällige Mechanik mehr vorhanden ist, wurde die Langlebigkeit der Schiebetür drastisch erhöht.
Auch in Sachen Montage setzt Palme klar auf Praxistauglichkeit: Ihre zum Einbau benötigte Wandschiene ist um bis zu 15 Millimeter breitenverstellbar. So lassen sich Unregelmäßigkeiten, wie sie beispielsweise bei Einbausituationen mit Schrägen auftauchen, schnell ausgleichen.
Weitere Informationen unter http://www.palme.eu
Mit Artweger-Pendeltür noch mehr Freiheit
Schön soll das Bad sein, großzügig und praktisch. Nichts darf einem den Weg versperren, schon gar nicht eine offene Duschtür. Bei so manchen Einbausituationen, vor allem in kleinen Bädern, war das bisher allerdings unvermeidlich. Deshalb hat Artweger eine neue Pendeltür entwickelt, die mit einem zum Patent angemeldeten Pendelscharnier ausgestattet ist. Dieses TWIN-Scharnier ermöglicht es der Tür, sich um 360° zu drehen. Damit kann die Pendeltür immer so weit geöffnet werden, bis sie im Idealfall parallel zu einer Wandfläche zu stehen kommt. So schränkt die Tür den Raum niemals ein, und das Bad ist barrierefrei nutzbar.
Die Artweger „360“ bietet ideale Lösungen für jede Einbausituation, gleich ob Nische, Ecksituation oder freistehende Variante. Der Kunde kann zwischen rahmenlosen, teilgerahmten – oder wie bei Schiebetüren erforderlich – gerahmten Varianten wählen. Besonders breit gefächert ist das Angebot bei den Türvariationen: von der Schiebetür über die Flügeltür und die Walk-In bis zur Falt- und Pendeltür ist alles möglich.
Weitere Informationen unter http://www.artweger.at
Dreifach ausgezeichnetes Kermi-Duschvergnügen
Generationenübergreifendes Duschen für jedermann: Mit der Glasabtrennung „Walk-In XB“ auf dem bodenebenen Duschplatz „Line E70“ lässt sich in nahezu jedem Renovierungsfall „Dusche statt Badewanne“ ein ganz persönlicher Wellnessbereich einrichten. Und das so überzeugend, dass das Kermi-Konzept bereits dreifach ausgezeichnet wurde: mit dem „iF Design Award“ 2015, dem „Design Plus Award“ 2015 und dem Label „expert favorite“ des „Universal Design Award“ 2015.