Alles Wissenswerte zum Thema kompakt zusammengefasst.
"Das kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene"
Dienstag, 06.06.2017
Das "Kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene" erscheint in vier Themen-Ausgaben für die Zielgruppen Installateure (Ausgabe 1/2017), Planer (Ausgabe 2/2017), Wohnungswirtschaft (Ausgabe 3/2017) und Betreiber/Facility-Manager (Ausgabe 4/2017).
Die Handbücher erhalten Sie - als Digital- oder Printausgabe - in unserem Web-Shop.
Für Betreiber/Facility Management - Ausgabe 4/2017
Wo sieht der Gesetzgeber die Verantwortung des Betreibers bzw. des Facility Managements im Bereich der Trinkwasser-Hygiene?
Eine praxisgerechte Übersicht dazu und zu den wichtigsten Themenkreisen, die Entscheider in Wohnungsunternehmen zum Erhalt der Trinkwassergüte kennen sollten, gibt das "Kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene für Betreiber/Facility Management".
Für die Wohnungswirtschaft - Ausgabe 3/2017
Wo sieht der Gesetzgeber bei der Trinkwasser-Hygiene die Verantwortung der Wohnungsunternehmen? Und wie sind von diesen auch Fachplaner, Fachhandwerker und Mieter mit in die Pflicht zu nehmen?
Eine praxisgerechte Übersicht dazu und zu den wichtigsten Themenkreisen, die Entscheider in Wohnungsunternehmen zum Erhalt der Trinkwassergüte kennen sollten, gibt das "Kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene für die Wohnungswirtschaft".
Für Fachplaner - Ausgabe 2/2017
Eine praxisgerechte Übersicht zu den wichtigsten Themenkreisen, die der Fachplaner zum Erhalt der Trinkwassergüte kennen sollte, gibt das "Kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene" in der Ausgabe 2/2017 für Fachplaner.
Aber warum ist der Fachplaner mit verantwortlich, wenn etwas passiert? Ganz einfach: Er ist der Fachmann, der die hygienerelevanten Rahmenbedingungen für den dauerhaft sicheren Transport des "Lebensmittels Wasser" zu setzen hat.
Für Fachhandwerker - Ausgabe 1/2017
Trinkwasser ist ein Lebensmittel und die Trinkwasser-Anlage ist dafür die Verpackung. Die Rohre und die Absperrventile gehören genauso dazu wie der Warmwasserspeicher, die Zirkulationspumpen oder das Zapfventil und die Brause im Bad. Verantwortlich für diese "Verpackung" ist der Installateur. Er ist der Fachmann, der sich mit den Risiken auskennt, wie durch falsche Werkstoffe oder Keime die Qualität des Wassers leiden kann – und zwar so weit, dass Menschen daran dann erkranken oder gar sterben!
Das Stichwort Legionellen hat in diesem Zusammenhang bestimmt jeder schon einmal gehört. Genauso gefährlich sind Pseudomonaden. Im Gegensatz zu Legionellen kommen die nicht im Warmwasser vor, sondern fast überall im kalten Wasser. Sogar im Freien in Pfützen. Aber es gibt noch weitere Risiken, beispielsweise durch falsche Werkstoffe. Aus gutem Grund haben zum Beispiel Blei-Leitungen nichts mehr in Trinkwasser-Installationen zu suchen.
Aber warum ist der Installateur "schuld", wenn etwas passiert? Ganz einfach: Im Gegensatz zum privaten Hausbesitzer ist er der Experte. Wenn er eine neu installierte Trinkwasser-Anlage übergibt, muss er also seinen Kunden auf mögliche Risiken aufmerksam machen. Das gilt sogar auch, wenn der Installateur nur etwas an einer Bestandsanlage repariert hat. Eine praxisgerechte Übersicht zu den wichtigsten Punkten, die der Installateur zu diesem Thema schon einmal gehört haben sollte, gibt das "Kleine Handbuch der Trinkwasser-Hygiene" (Ausgabe 1/2017 für Fachhandwerker).