Glassdouche: Spezialgebiet Sonderlösungen
Eine bodenebene Glasdusche gehört heute eigentlich zu den Standards bei der Badinstallation oder -renovierung. Groß ist die Enttäuschung, wenn die architektonischen Bedingungen einen Strich durch die Wunschliste machen – sei es, weil die Wände die herkömmliche Befestigung von Beschlägen nicht erlauben; sei es, weil ausladende Türen dem Raum seine Grenzen aufzeigen. Glassdouche hat mit „Josephine“ eine Serie gelauncht, die die „Geht-nicht“-Liste deutlich reduziert und die „Lässt-sich-machen“-Liste ebenso deutlich vergrößert.
„Josephine“ ist eine Beschlagserie mit Zweifachbohrung, die trotz geringer Beschlagmaße große Duschenmaße ermöglicht. Die Modellauswahl umfasst Dusch-Wände, Dusch-Nischen, Viereck-, Viertelkreis- und Fünfeck-Duschen mit Dreh- und/oder Falttüren sowie Badewannenaufsätze und -anschlüsse. Die hohe Stabilität sorgt zudem für besondere Verschleißfreiheit und garantiert auch extrem geringe Verwindung – der Vorteil: selbst große Falttüren brauchen kein stabilisierendes Gestänge oberhalb der Scheiben, was für einen leichten, transparenten Eindruck sorgt.
Die eigentliche Stärke der Serie liegt jedoch bei den Montage-Optionen: mit Glas-Wand- oder Glas-Glas-Scharnieren, Scharnierwinkelung 0, 90, 135 oder 180°, Wandschenkel des Scharniers innen oder außen, Glasbefestigung mit oder ohne Gegenplatte, Türglas wandbündig fluchtend oder überlappend, die Türen nach innen oder außen öffnend – „Josephine“ ist die Beschlagserie mit dem Spezialgebiet Sonderlösungen. Wie alle Duschkabinen von Glassdouche wird sie nach Aufmaß aus Einscheiben-Sicherheitsglas gefertigt, das sich mit „OnLaser“-Motiven der Serie „Letizia“ veredeln lässt.