Sicher stehen in der Dusche
Eine Duschwanne mit einer flachen Bauhöhe wie etwa die „Marmo Neo“ von Roth eignet sich je nach Monta-gesituation zur bodengleichen Installation. Sie besteht aus Mineralguss. Das Material ist robust, formstabil und bietet dem Nutzer eine hohe Trittsicherheit. Bei Duschwannen gewinnt Mineralguss immer mehr an Bedeutung, da sich die Produkte aus dem hochwertigen Werkstoff einfach verarbeiten lassen und schnell eine dichte Duschfläche entsteht. Mineralguss punktet zudem damit, dass es geräuschabsorbierend und schallschutzdäm-mend wirkt. Die Formgebung der „Roth Marmo Neo“-Duschwannen ermöglicht einen schnellen Wasserablauf. Das Sortiment beinhaltet zahlreiche quadratische und rechteckige Modelle sowie Viertelkreislösungen. Das geradlinige, moderne Design integriert sich ideal in die aktuellen Formwelten im Bad. Die angenehme Oberfläche der Duschwannen von Roth ist hautfreundlich, hygienisch und pflegeleicht.
Förderungen nutzen – Beratung inklusive
Die Pflegekassen und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds. Für Bauherren ist das eine attraktive Teilkompensierung der Kosten für einen Badumbau. Wenn etwa ein Pflegegrad vorliegt, gewähren die Pflegekassen bis zu 4.000 Euro für den Einbau einer barrierefreien Dusche. Zudem gibt es Unterstützungen für medizinische und pflegerische Hilfsmittel. Duschsitze beispielsweise kann man auf Rezept bekommen.
Barrierefreiheit ist für alle komfortabel
Eine barrierefreie Dusche zeichnet sich durch einen bodengleichen oder möglichst flachen Einstieg sowie eine rutschfeste Wannenoberfläche aus. Das bedeutet Komfort für jeden Menschen, egal welches Alter oder welche Fähigkeiten er hat. Zusätzlich bieten ein Sitz, Haltegriffe und leicht zu bedienende Türen Sicherheit. Auch zum Komfort gehört, dass eine Dusche pflegeleicht ist.
Die Planungsgrundlagen für barrierefreies Bauen sind in der DIN 18040-2 geregelt. Sie unterscheidet in „barrierefrei nutzbar“ und „barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar“. Sie beschreibt etwa die niveaugleiche Gestaltung des Duschplatzes zum angrenzenden Boden und gibt vor, dass dort, wo dies nicht möglich ist, der Höhenunterschied maximal zwei Zentimeter betragen sollte (abgeschrägt, ohne Kante).
Ausführliche Informationen rund um das barrierefreie Bad gibt es von der Gesellschaft zur Förderung der Sanitärwirtschaft mbH unter www.aktion-barrierefreies-bad.de. Dort gibt es einen Link zum Produktfinder der Plattform www.shk-barrierefrei.de des ZVSHK (Zentralverband Sanitär Heizung Klima). Die Roth Werke sind Partner des ZVSHK – die Produkte des Herstellers sind hier gelistet.