Mit den freistehenden Badewannen wie etwa den Modellen „Maggia“ und „Verdon“ der neuen Design-Marke Vallone wird das eigene Bad zur luxuriösen Hotelsuite. Vallone kombiniert puristisches Design mit höchsten Ansprüchen an Qualität: Mit Blick auf die individuelle Formensprache und samtige Oberflächenstruktur wurde das Material „Velvet Stone“ entwickelt, ein Mineralguss-Werkstoff, der hohe Stabilität und Robustheit mit optimaler Flexibilität für die Modellierung verbindet. Der Herstellungsprozess basiert auf einem Gussvorgang, der eine nahezu unend­liche Formgebung ermöglicht und dafür Sorge trägt, dass Vallone-Produkte sprichwörtlich „aus einem Guss“ gefertigt werden. Neben ästhetischen Vorteilen bringt dies auch hygienischen Mehrwert: Die geschlossene, fugenfreie Fläche bietet keinerlei Angriffs­punkte für Schmutz und schädliche Keime.

„Dressage“ bedeutet Geometrie, Harmonie und Formenvielfalt. Die Bade­wanne dieser Kollektion aus dem Hause Graff besteht aus hitzegeformtem Corian von DuPont und wird umhüllt von Massivholz. Die angeschrägte Formwanne ermöglicht einen bequemen Einstieg auf der einen und ein entspanntes Ausstrecken auf der anderen Seite. Die mit Rochenleder bezogene Kopfstütze bildet das funktionale Highlight dieses formvollendeten Eye­catchers. Das freistehende Wannenmodell wird inklusive praktischer und formschöner Ablagefläche geliefert. Zu- und Ablauf liegen verborgen unter dem kompakten Korpus. Das Designstudio Nespoli e Novara schafft mit dieser Kollektion wahre Handwerks- und Fertigungskunst. Das Massivholz ist erhältlich in den Oberlächen Walnuss, Eiche, Mattweiß und Wenge.

Freistehende Badewannen gelten gemeinhin als Luxusobjekte. Man schreibt ihnen zu, dass sie viel Platz und einen optimal geschnittenen Grundriss benötigen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Durch das freistehende Design wirkt der Raum weiter und heller, da an Boden und Wänden mehr sichtbare Flächen entstehen als bei Einbauwannen. Der englische Hersteller Victoria + Albert führt im Sortiment eine große Auswahl an Modellen, in denen sich auch alleine umfassender Komfort genießen lässt. Die Single-Bade­wannen gibt es unter anderem in den ansprechenden Modellen der Serie „Amalfi“. Großes Plus: Passend zur Badeinrichtung und ganz nach dem individuellen Geschmack kann die Badewanne selbst lackiert werden. Jedes Modell besteht aus dem speziellen Werkstoff Quarrycast – einem Gemisch aus Harz und Volcanic Limestone, das extrem robust ist.

Mit der neuen „Namur“ ergänzt Hoesch sein Portfolio um eine freistehende Badewanne, die das Zeug zum Star in jedem Badezimmer hat. Denn die ovale Wanne ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Garant für langes Badevergnügen. Der Clou: Das verwendete Material Solique-Mineralguß unter Verwendung von Dolomit hält die Wärme des Wassers lange in der Wanne. Ob mittig im Raum oder vor einer breiten Fensterfront – „Namur“ verschönert das geräumige Badezimmer in Perfektion. Denn das Design ist klar und modern: mit Rundungen, die dem Auge und dem Rücken schmeicheln, einer ungewöhnlichen Form und besonders schmalen Wannenrändern. Dazu stehen neben strahlendem Weiß als Wannenfarben sechs trendige Erdtöne zur Auswahl. Erhältlich ist die Wanne in vier Größen.

"Cape Cod“ – die neue Serie aus dem Hause Duravit bietet unter anderem auch prägnant geformte Badewannen, bei denen die Entspannung im Vordergrund steht: Eine sanft geformte Ablage für den Kopf ermöglicht ein besonders ruhevolles und von Leichtigkeit geprägtes Badeerlebnis. Die Wanne ist als Monolith gestaltet und aus dem neu eingeführten Material DuraSolid A mit angenehm warmer Haptik und hochwertig matter Optik gefertigt. Zur Auswahl stehen ein freistehendes Modell sowie eine Vorwand- und Eckversion für links oder rechts. Als besonderes Extra dient die Ausstattung mit einem unauffällig gearbeiteten Air-Whirlsystem und/oder einem integrierten Soundsystem, das über Bluetooth-kompatible Geräte bedient wird.

"BetteLux“ war und ist laut Bette die erste Badewanne aus Stahl/Email mit softem, fließenden Innenkörper und dem extraflach auslaufenden Wannenrand. Bisher verschwand dieser Stahl/Email-Innenkörper in verschiedenen Einbausituationen. Neu ist die Variante „BetteLux Shape“, bei der die Wanne in einen farblich akzentuierten, offenen Stahlrahmen eingelegt wird – die Form des Innenkörpers bleibt von allen Seiten sichtbar. Auch die funktionellen Anbauteile der neuen Wanne genügen hohen ästhetischen Ansprüchen. Beispiel Wasser-Ab- und Überlauf-Lösung: Ein sichtbarer Überlauf verbietet sich an so einer Wanne. Deshalb wurde gemeinsam mit Viega ein neues System entwickelt, das ohne Überlaufloch sicherstellt, dass es nicht zu Überschwemmungen im Bad kommen kann. Dazu wird die Wassersäule in der Wanne ständig elektronisch kontrolliert.

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