Im Ergebnis, so die Erfahrung, bringe das schon sehr schnell und relativ einfach Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent; ausgefeilte Systemlösungen können den Energieverbrauch sogar um bis zu 87 Prozent reduzieren.
Das funktioniert am besten, wenn die Armstrong-Experten bereits während der Planungsphase in die Auslegung des Systems eingebunden werden. Deshalb adressieren Olivier Cauwel und seine Kollegen in der Marktbearbeitung neben Betreibern auch ganz klar Planungsbüros: „Wir wollen bereits als Basis eines Designs in die Ausschreibungen!“
Warum Armstrong in der Folge dann die Energieeinsparungen sogar garantieren kann, hat vor allem zwei Gründe. Einer davon ist, dass in sämtlichen Pumpen integrierte Connectivity Kits enthalten sind. Darüber lässt sich das Gesamtsystem vernetzen; als unverzichtbare Basis der regelungstechnischen Feinjustierung, die „bis auf 1° genau funktioniert“, so Olivier Cauwel: „Der zweite Grund ist die Regelungsintelligenz, die auf die Vernetzung aufsetzt. Hier haben wir einen eindeutigen technischen Vorteil zu den Marktbegleitern.“
„Wir verstehen Projekte!“
Armstrong sucht – und braucht – den direkten Kontakt zu Projektentwicklern und -betreibern, um die potenziell vorhandenen Energieeinsparmöglichkeiten aufzudecken und Lösungskonzepte zu entwickeln, über die – nach eigenen Angaben – bis zu 87 Prozent Einsparung möglich werden.
Das Unternehmen verfügt über Expertise in den verschiedensten Sektoren, wie beispielsweise:
Datenzentren –
die Energiefresser der Neuzeit: Armstrong Fluid Technology bietet dafür modulare Kühlungslösungen, die schnell konfiguriert, beschafft, montiert und geliefert werden. „Design Envelope EVERCOOLTM“ ist eine solche vorgefertigte Automatisierungslösung, durch die sich der Zeitaufwand der Inbetriebnahme um bis zu ca. 30 Prozent verringert.
Gesundheitswesen –
mit chronisch defizitären Krankenhäusern: Durch Optimierung des H&KL-Systems verspricht Armstrong Amortisationszeiten von ca. 6 - 36 Monaten und jährlichen Einsparungen in der Größenordnung von mehreren Tausend Euro. In einigen Fällen könnten die Kosten für das neue bzw. nachgerüstete System sogar schon aus den Energieeinsparungen des ersten Jahres gedeckt werden.
Gebäudebetreiber –
die Nebenkosten senken wollen: beispielsweise durch intelligente, integrierte und drehzahlgeregelte Lösungen, weil das Betreiben einer veralteten H&KL-Anlage wesentlich mehr kostet als das Betreiben einer moderneren.
Weitere Zielgruppen sind u. a. das Bildungswesen,Verwaltungen oder die Industrie.