Trinkwasser muss fließen – immer und überall. Sonst kann es zu Verunreinigungen kommen.
Unabhängiges Netzwerk aus Experten informiert
Trinkwasser muss fließen – immer und überall. Sonst kann es zu Verunreinigungen kommen.
Ganz gleich ob im Gästebad oder in öffentlichen Sanitärräumen. Doch wie kann ein Betreiber den stimmungsgemäßen Betrieb seiner Anlage gewährleisten? Zumal sich bei der Trinkwasserhygiene im Durchschnitt alle fünf Jahre die Vorschriften und Techniken ändern? Die Antwort heißt: TriaQua.
Hinter dem Namen steht ein brandneues, unabhängiges und bundesweites Netzwerk aus Experten und Spezialisten rund um das Thema Trinkwasserhygiene. Zu TriaQua gehören Ingenieure, SHK-Fachbetriebe, Analysetechniker, Sachverständige, Verbände, Hersteller und Spezial-Dienstleister. Gemeinsam und im stetigen Austausch miteinander kümmern sie sich um alle Probleme und Lösungen rund um das Lebensmittel Nummer eins. Und wo? Ganz einfach auf der neuen Internetplattform unter www.triaqua.de.
Auf der Website finden Lösungssuchende die passenden Experten für ihr Anliegen, können sich über Regelwerke und Normen informieren, erhalten Service- und Lösungsangebote und vieles mehr. Darüber hinaus dient die Website auch als Plattform für die TriaQua-Partner, die überall dort gefragt sind, wo hohe Anforderungen an die Versorgungs- und Gebäudetechnik, die Industrie und das Handwerk gestellt werden.
Die Herausforderungen in der Trinkwasserhygiene sind vielfältig, daher „muss das Thema mehr nach draußen“, ist sich Mitbegründer Thorsten Peinelt sicher und möchte den Expertenkreis kontinuierlich weiterentwickeln. „Eine Partnerschaft bei uns kostet nichts!“ Außer natürlich eine nötige Qualifikation aus dem jeweiligen Fachgebiet. Die Bewerbungen können Interessierte direkt über die Website übermitteln.
Gemeinsam widmen sich die Experten dann allen Fragen rund um das Thema Trinkwasser: Durch welche Indikatoren wird es verunreinigt? Welche Mindeststandards müssen Betreiber einhalten? Wie können Energien und Ressourcen eingespart werden? Was tun, bei Legionellenbefall? Trägt auch der Mieter eine Verantwortung? Oder: Wen kann ich einschalten, wenn keine Planungsunterlagen mehr existieren beziehungsweise unvollständig sind? Auf all diese Fragen haben die Experten von TriaQua eine Antwort und die entsprechenden Fachleute vor Ort. Weitere Informationen rund um das neue Wissens- und Service-Portal erhalten Interessierte im unten stehenden Link.
Weiterführende Informationen: https://triaqua.de/
Mittwoch, 20.10.2021