Die Hansgrohe Group geht gemeinsam mit badenova einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung von Produktionsstandorten.
Hansgrohe setzt auf Windkraft
Die Hansgrohe Group geht gemeinsam mit badenova einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung von Produktionsstandorten.
Die Hansgrohe Group setzt gemeinsam mit badenova, Energiedienstleister aus Freiburg, ein starkes Zeichen für die Energiewende vor Ort. Der Hersteller von Premiumprodukten für Bad und Küche mit Sitz in Schiltach wird erstmalig als regionaler Abnehmer erneuerbaren Strom aus dem neu gebauten badenova Windpark Kallenwald im Schwarzwald über einen Dienstleister beziehen. Damit zeigen die beiden Unternehmen auf, wie Produktionsstandorte mit und durch den Ausbau regenerativer Energieerzeugung in der Region dekarbonisiert werden können.
Auch Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg, würdigt den Ausbau der regionalen Windkraft in Kombination mit dem Engagement in Sachen Endergiewende zweier regionaler Unternehmen. Für den Zeitraum von zunächst 2024 bis 2029 beziehen die Hansgrohe-Standorte Offenburg und Schiltach diesen Strom und gehen somit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Die Stromkaufvereinbarung, ein sogenanntes PPA (Power Purchasing Agreement), umfasst die Belieferung von Hansgrohe mit erneuerbarem Strom aus dem Windpark Kallenwald mittels eines Dienstleisters. Die Abnahmemenge pro Jahr entspricht der Ertragsmenge, die ein Windrad jährlich erwirtschaftet.
Dienstag, 28.05.2024