LIXIL, zu dem auch die Marke GROHE gehört, hat seit 2020 über 50 Millionen Euro in den Standort Porta Westfalica investiert.
GROHE-Mutterkonzern schafft neue Arbeitsplätze und erweitert Produktionskapazitäten
LIXIL, zu dem auch die Marke GROHE gehört, hat seit 2020 über 50 Millionen Euro in den Standort Porta Westfalica investiert.
Der Wassertechnologie-Spezialist LIXIL, zu dem auch die Marke GROHE gehört, verstärkt sein Engagement in Deutschland: Seit 2020 investierte das Unternehmen über 50 Millionen Euro in den Standort Porta Westfalica und schuf mehr als 100 neue Arbeitsplätze. Mit der Modernisierung des Werks und der Eröffnung eines neuen Logistikzentrums reagiert der Konzern auf die wachsende globale Nachfrage nach Installations- und Spülsystemen.
Das 2022 eröffnete Logistikzentrum verfügt über 29.500 Quadratmeter Hallenfläche und mehr als 50.000 Palettenstellplätze. "Dank cleverer Automatisierung und Datenanalyse können wir flexibel auf veränderte Kundenbedürfnisse reagieren", erläutert Marc Dobro, Geschäftsführer GROHE Deutschland. Die freiwerdenden Flächen des alten Logistikzentrums wurden für die Werkserweiterung genutzt.
Das Werk Porta Westfalica, das als Kompetenzzentrum für Installations- und Spülsysteme der Marke GROHE fungiert, produziert CO₂-neutral. Hier entstehen unter anderem das Installationssystem "GROHE Rapid SLX" sowie sämtliche Füll- und Ablaufventile für GROHE-Spülsysteme. "Während wandhängende WCs in der DACH-Region mittlerweile über 85 Prozent ausmachen, sehen wir auch weltweit den Trend hin zu wandhängenden Installationen", betont Dobro die strategische Bedeutung des Standorts.
Donnerstag, 21.11.2024