Konzernumsatz steigt akquisitionsbedingt

Villeroy & Boch konsolidiert erstmals März-Zahlen von Ideal Standard

Im ersten Quartal 2024 erzielte Villeroy & Boch einen Konzernumsatz (inkl. Lizenzerlöse) in Höhe von 277,1 Millionen Euro.

Damit lag der Konzern akquisitionsbedingt um 47,8 Millionen Euro beziehungsweise 20,8 Prozent über dem Vorjahr (229,3 Millionen Euro). Dabei trug Ideal Standard ab dem 1. März 2024 einen Umsatz von 57,1 Millionen Euro zum Konzernumsatz bei. Außerdem wurde im ersten Quartal 2024 ein operatives EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in Höhe von 23,1 Millionen Euro erzielt, das um 0,4 Prozent leicht über Vorjahr (23,0 Millionen Euro) lag.

Der Unternehmensbereich Bad & Wellness erzielte im ersten Quartal 2024 einen Umsatz in Höhe von 204,1 Millionen Euro und lag damit akquisitionsbedingt um 35,4 Prozent über Vorjahr (150,8 Millionen Euro). Eine unverändert positive Marktresonanz konnte insbesondere bei den Neuheiten mit der "TwistFlush"-Spültechnologie verzeichnet werden, heißt es in der Quartalsbilanz. Hinsichtlich der Umsatzentwicklung zeige sich in fast allen Geschäftsfeldern – insbesondere bei Armaturen und Sanitärkeramik – ein Umsatzwachstum. Der Unternehmensbereich Bad & Wellness startete das erste Quartal 2024 mit einem operativen Gewinn (EBIT) von 17,4 Millionen Euro und lag damit auf Vorjahresniveau.

Freitag, 07.06.2024