Mit der Gründung des Joint Ventures will KESSEL seine Position als international führender Anbieter innovativer Entwässerungstechnik stärken.
Entwässerungsspezialist expandiert mit Joint Venture in den Zukunftsmarkt Indien
Mit der Gründung des Joint Ventures will KESSEL seine Position als international führender Anbieter innovativer Entwässerungstechnik stärken.
Schon seit mehr als zehn Jahren ist das Unternehmen mit einem Exportpartner erfolgreich auf dem indischen Markt tätig und forciert nun mit einem konsequenten Meilenstein seiner Internationalisierungsstrategie die Vertriebsaktivitäten vor Ort: „Indien spielt als Zukunftsmarkt mit großen Wachstumschancen für uns seit vielen Jahren eine tragende Rolle. Die Gründung der KESSEL INDIA DRAINAGE PRIVATE LIMITED mit exponiertem Sitz in Neu-Delhi ist der nächste konsequente Schritt unserer internationalen Entwicklung. Wir freuen uns, dass wir diesen Prozess zusammen mit unserem langjährigen Exportpartner Nugreen Building Technologies in Form eines Joint Ventures gemeinsam weiterführen können. Durch die noch engere Kooperation mit unserem Partner vor Ort können wir die Marktpräsenz in Indien strukturell stärken und unser Geschäftsvolumen dort weiter steigern“, so Stefan Grenzebach, Vorstandsvorsitzender von KESSEL.
Die Geschäftsführung von KESSEL India übernehmen Raman Kapur, geschäftsführender Gesellschafter des langjährigen Vertriebspartners Nugreen Building Technologies, und Michael Feigl, Head of International Joint Ventures bei KESSEL.
In den letzten Jahren hat sich vor allem die Nachfrage nach Abscheide- und Pumpentechnik in Indien deutlich erhöht. Durch das Joint Venture sieht sich KESSEL bestens gerüstet, um diese gestiegene Nachfrage zu bedienen. „Es ermöglicht uns, eng mit den relevanten Stakeholdern zu interagieren, die lokalen Marktanforderungen abzudecken und maßgeschneiderte Entwässerungslösungen anzubieten. Mit KESSEL India können wir unsere Vertriebs-, Logistik- und Kommunikationsprozesse vor Ort weiter professionalisieren und ausbauen. Der indische Markt schätzt unsere Produkt- und Servicequalität `Made in Germany´. Auch der Aufbau umfangreicher Aus- und Weiterbildungsangebote ist geplant“, erläutert Michael Feigl.
Freitag, 23.08.2024