Dornbracht hält Preise stabil

Planungssicherheit für Handel und Handwerk

Die Preise für Armaturen und Accessoires bleiben bei Dornbracht trotz aktueller Preisentwicklung beim Produktionsmaterial bis zum Jahresende stabil.

Damit stemmt sich der Hersteller gegen den allgemeinen Trend, verzichtet auf kurzfristige Preiserhöhungen und schafft so für seine Partner in Handel und Handwerk Planungssicherheit.

Dornbracht produziert ausschließlich am Unternehmensstandort in Iserlohn. Das dafür benötigte Produktionsmaterial wird zu 98 Prozent aus dem europäischen, davon 78 Prozent aus dem deutschen Markt zugekauft. Dabei hat das Iserlohner Unternehmen aktuell die gleichen Herausforderungen, wie alle Hersteller: Die Rohstoffpreise sind seit einiger Zeit überproportional gestiegen.

Bereits seit Wochen wird regelmäßig über die Preisentwicklung am Rohstoffmarkt sowie die Verfügbarkeit von Baustoffen und deren Auswirkungen berichtet. Wiederholt wurde dabei auch die Reaktion vieler Marktteilnehmer, mit zum Teil drastischen Preiserhöhungen, aufgegriffen, die im Handel und beim Handwerk insbesondere zu erheblichem Zusatzaufwand bei der Pflege der Produktdatensysteme und der Angebotskalkulation führt. Bei Angeboten, mit durchschnittlichen Vorlaufzeiten von drei bis sechs Monaten, entsteht durch die fehlende Planungssicherheit große Verunsicherung.

Entgegen dem allgemeinen Trend hat Dornbracht daher im Sinne seiner Partner im Markt entschieden, die Preise stabil zu halten und die Preisanpassung erst zum Jahreswechsel 2021/2022 im regulären Rhythmus vorzunehmen.

Weiterführende Informationen: https://www.dornbracht.com/de

Freitag, 25.06.2021