Bodenebene Duschrinnen im Regelwerk-Dschungel

Was es bei Planung, Auswahl und Einbau zu beachten gilt

Eine bodenebene Lösung für den Wasserablauf des Duschplatzes ist heutzutage meistens die erste Wahl, wenn ein Badezimmer neu gebaut oder renoviert wird. Das hat gute Gründe: Eine bodenebene Duschrinne ist Teil eines barrierefreien und damit förderfähigen Badezimmers.

Neben der Bodenebenheit zählen aber auch Vorteile hinsichtlich Design (perfekte Einbindungsmöglichkeiten in den Bodenbelag), Technik (problemlose Anbindung von Verbundabdichtungen, sichere Wasserableitung, bauseitige Anpassbarkeit von Höhe und Gefälle, individuelle Rohrleitungsführung) und Komfort (Stichwort einfaches Reinigen, Hygiene). Die Voraussetzungen für eine Installation, die sich in der Praxis und alltäglichen Nutzung bewährt, heißen fachgerechte Planung, gute Modellauswahl und natürlich handwerklich professioneller Einbau.

Die entscheidenden Punkte einer fachgerechten Planung sind der Bodenaufbau und das Bodengefälle. Eine fachgerechte Badplanung muss insbesondere folgende Normen beachten:

Sanitär-Installationen erfolgen im Rahmen eines umfangreichen Regelwerkes. Sie verlangen vom Fachhandwerker nicht nur technisches Know-how und handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch umfangreiches theoretisches Wissen. Das gilt insbesondere bei der professionellen Installation von Duschrinnen. Details darüber, welche Normen und Gesetze als Anleitung zum fachgerechten Einbau verstanden werden, finden Interessierte im ACO-Fachbeitrag von Dörte Mallohn im unten stehenden Link.

Weiterführende Informationen: http://www.aco-haustechnik.de/unternehmen/presse/2018-07-bodenebene-duschrinnen-was-man-bei-planung-auswahl-und-einbau-beachten-muss/

Dienstag, 07.08.2018